3 Ängste, die mich davon abhielten, mein eigenes Online Business zu starten

Gastartikel von Aljoscha Laschgari

Es liegt jetzt mittlerweile gut ein Jahr zurück. Der Tag, an dem ich mich endlich traute, mein eigenes Online Business zu starten.

Wenn ich zurückblicke und mir anschaue, was für ein scheues Reh ich damals gewesen bin, kann ich heute nur noch darüber schmunzeln.

Aber ja. So ist das, wenn man seine Ängste überwindet. Die Berge, die für einen damals unüberwindbar erschienen, sind heute nur noch kleine Maulwurfhügel.

Hi, ich bin Aljoscha und ich bin Gründer der Seite psychologie-einfach.de! Es ist meine absolute Leidenschaft zu erforschen, warum wir Menschen ticken, wie wir ticken. Ich liebe es, herauszufinden, was genau uns im Leben antreibt. Und ich möchte all dieses Wissen für meine Mitmenschen nutzbar machen, damit wir alle ein erfolgreiches und erfülltes Leben führen können.

Und das Thema Angst ist bei mir natürlich ein ganz Großes.

Denn Angst ist ein Hauptgrund, warum Du nicht das tust, was Du gerne tun würdest.

Bei mir war das zum Beispiel ein Online Business zu starten. Ich hatte einfach extrem viel Schiss davor.

Schiss, weil ich der Allererste in meinem Bekanntenkreis war, der einen Gedanken daran verschwendete. Der Allererste, der sich überhaupt mit dem Thema Unternehmertum beschäftigte.

Produktentwicklung, Marketing, Verkauf, Kunden-Support. All das war komplettes Neuland für mich.

Und doch habe ich diesen unsicheren Schritt gewagt und mich ins eiskalte Wasser geschmissen. Und jetzt möchte ich Dir davon erzählen, welche Ängste ich dabei überwunden habe und wie Du das in Zukunft auch schaffen kannst.

 

1. Die Angst vor zu wenig Unterstützung

Ja. Ich war alleine. Ich war in keiner Unternehmerfamilie aufgewachsen, meine Freunde waren keine Unternehmer und ich habe auch kein Unternehmertum studiert.

Meine Ausgangssituation war also alles andere als optimal.

Aber das war mir egal. Ich zweifelte niemals daran, dass ich es trotzdem schaffen würde.

Warum?

Weil wir heutzutage einfach keine Ausreden mehr haben können. Das Internet macht alles möglich und zu 90% aller Probleme gibt es bereits eine Lösung von irgendeinem anderen Menschen auf diesem Planeten.

  • Du hast kein Durchhaltevermögen? Es gibt bereits mehrere Anleitungen, wie Du sie steigern kannst!
  • Du hast zu wenig Geld? Dann starte eine Crowdfunding-Kampagne!
  • Du hast keine Leute, die Dich bei Deinem Vorhaben unterstützen? Was ist mit den zig tausenden Coaches weltweit?

Hör auf, Dir selbst etwas vorzumachen! Mit dem Internet haben wir die beste Ressourcenquelle in der Geschichte der Menschheit zur Verfügung! Mithilfe des Internets kannst Du alles lernen, was Du benötigst!

Oder glaubst Du etwa, ich war ein geborener Webseitenbetreiber? Nein! Natürlich nicht!

Ich habe mir alles selbst beigebracht. Innerhalb von ein paar Monaten habe ich gelernt, wie man Email-Autoresponder anlegt, Videokurse produziert und Podcasts veröffentlicht.

Alles mit Anleitungen von Menschen aus aller Herren Länder.

Ich empfehle Dir daher, keine Grenzen zu setzen, bei dem was Du erreichen kannst und was nicht.

Halte Dir alle Möglichkeiten offen und glaube fest daran, dass alles möglich ist.

Denn nur mit dieser Einstellung kannst Du Deine Träume auch tatsächlich verwirklichen.

 

2. Die Angst vor Ablehnung

Wenn Du so wie ich ein Online Business gestaltest, das darauf ausgelegt ist, Menschen mit Wissen und Erfahrungswerten zu unterstützen, dann wirst Du früher oder später auf solche stoßen, die mit Dir nicht einer Meinung sind.

Ganz zu Beginn hatte ich vor diesen negativen Reaktionen am meisten Angst.

Als ich das erste Mal einen Blogartikel veröffentlichte, hielt ich noch Minuten später danach die Luft an, weil ich so dermaßen angespannt war, wie Leute darauf reagieren würden.

Und weißt Du was? Absolut nichts passierte!

Keine blöden Kommentare, keine Drohungen und keine Hass-Emails. Nichts!

Und zu diesem Zeitpunkt realisierte ich, dass die meisten Sorgen, die wir uns regelmäßig machen, nie eintreten werden.

Deswegen gehe ich jetzt immer häufiger Risiken ein, weil ich weiß, dass die möglichen Konsequenzen oft nur eine Einbildung sind.

Mit diesem Artikel gehe ich zum Beispiel auch ein Risiko ein. Ein Risiko, dass der ein oder andere Leser nicht gut findet, was ich schreibe und sich im Kommentarbereich dazu äußert.

Das ist vollkommen ok und sogar natürlich. Menschen haben eben verschiedene Interessen und Auffassungen von gut oder schlecht.

Und deswegen kann ich damit leben, dass ich 50% der Leser langweile und 50% der Leser einen echten Mehrwert biete.

Für die zweiten 50% hat sich der Aufwand dann definitiv gelohnt!

 

3. Die Angst, zu wenig Geld zu verdienen

Die letze Angst, die mich davon abhielt, mein Online Business zu starten, war es, nicht genug Geld damit verdienen zu können.

Denn ich wollte mit meiner Arbeit selbstständig sein. Ich wollte unabhängig von einem Arbeitgeber werden, mir meine Zeit frei einteilen können und soviel Geld verdienen, dass ich davon leben kann.

Und da ich noch nie in meinem Leben ein Produkt gestaltet hatte, geschweige denn überhaupt eines verkaufen musste, hatte ich starke Zweifel, ob dabei jemals genug Geld für mich abspringen würde.

Weißt Du wie ich diese Angst dann am Ende doch überwunden habe?

Ganz einfach.

Ich habe ein Business gegründet, das nicht in erster Linie darauf basiert, Geld verdienen zu müssen.

Was? Ein Business, das kein Geld verdienen muss? Jeder wahre Geschäftsmann wird bei diesem Satz wohl die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.

Aber doch. Es soll solche Unternehmer geben. Man nennt sie auch „Social Entrepreneurs„.

Also Menschen, denen die Mission hinter ihrer Arbeit wichtiger ist als der Profit und Gewinne dazu nutzen, ihre Mission weiter voranzutreiben.

Zwar werde ich auf diese Weise erstmal nicht komplett selbstständig sein können, weil ich aktuell noch mehr Content erstelle und mich weniger auf Verkäufe konzentriere, aber das ist vollkommen ok so.

Ohne zeitlichen und finanziellen Druck wird die Qualität der Produkte stetig steigen und ich kann ruhig und entspannt Erfahrung sammeln und mein Business Stück für Stück hochziehen.

 

Wovor hast Du Angst?

Lieber Leser, liebe Leserin. Wie sieht es eigentlich bei Dir aus? Welche Bedenken hast Du, Dein eigenes (Online) Business zu starten?

  • Sind es die fehlenden Ressourcen?
  • Der fehlende Glaube an Dich selbst?
  • Oder einfach nur der fehlende Moment, in dem Du die finale Entscheidung triffst, zu beginnen?

Nun, ich habe Dir gezeigt, wo Ressourcen vorhanden sind und auch gezeigt, dass sogar ein fehlender Glaube an sich selbst gelernt werden kann.

Das einzige, was ich Dir nicht abnehmen kann, ist Deine Entscheidung, noch heute mit Deinem (Online) Business zu beginnen.

Das musst Du schon selbst tun. Am besten jetzt!

Oder möchtest Du Deiner Angst noch ein wenig länger die Gelegenheit geben, Dich vom Verwirklichen Deiner Träume zurückzuhalten?

 

Dein Aljoscha

 

Über Aljoscha Laschgari

Profilbild Aljoscha Laschgari

Aljoscha ist Gründer von psychologie-einfach.de! Dort hilft er Menschen sich persönlich zu verändern, damit sie mit ihrem Leben einen echten Unterschied in der Welt machen können.

 

Ich freue mich über deine Meinung!

20 Comments

  • Aljoscha Laschgari

    Reply Reply 22. März 2015

    Hallo Mara,
    vielen, vielen Dank für diese Gelegenheit!

    LG
    Aljoscha

    • Mara Stix

      Reply Reply 23. März 2015

      Sehr gerne Aljoscha! Vielen Dank für den spannenden Gastartikel!

      LG,
      Mara

  • Hallo Anjoscha,

    nein du bekommst von mir keine negative Reaktion. Im Gegenteil 🙂 Toll, wie du das beschrieben hast. Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass der Weg genauso für mich auch richtig ist.

    Ich habe bisher über mein Projekt noch nicht viel verdient, sondern verdiene meine Brötchen mit meinem Brotjob. Mein Projekt wächst immer mehr und ich habe vor davon auch mal zu leben. Aber seit ich mich selbst nicht mehr unter Druck setze, habe ich ein wesentlich besseres Gefühl und es scheint auch besser vorwärts zu gehen.

    Es stimmt, es ist schwer das durchzuziehen, wenn man keine Rückendeckung aus der Familie oder dem direkten Umfeld hat. Aber es stimmt auch, dass es da draußen im WWW ganz viel Unterstützung gibt. Allen voran die sozialen Netzwerke, bei denen ich ganz viele liebe Menschen kennengelernt habe.

    Ich kann nur jedem raten: Augen zu und durch, wenn deine Vision da ist. Dann schaffst du es bestimmt auch irgendwann davon zu leben.

    Herzliche Grüße
    Barbara

  • Aljoscha Laschgari

    Reply Reply 22. März 2015

    Hallo Barbara,
    danke, dass Du Deine persönliche Erfahrung geteilt hast. Und gut zu wissen, dass es da draußen auch noch andere gibt, die an ihrer Vision festhalten. Weiter so! 🙂

    • Christina

      Reply Reply 22. März 2015

      Hallo Mara, hallo Aljoscha,

      ich bin davon überzeugt, dass man in dem was man mit Leidenschaft tut, was einem Spaß macht auch erfolgreich sein wir, solange man Grundsätzliches beachtet.

      LG
      Christina

      • Aljoscha Laschgari

        Reply Reply 23. März 2015

        Hallo Christina,
        ja, Spass zu haben könnte man ja auch schon als einen kleinen Erfolg werten 🙂

  • Lisa

    Reply Reply 22. März 2015

    Hallo Aljoscha, das ist ein cooles Thema. Ich habe gerade selbst meinen Blog, in dem es um Angst geht, gegründet. Die hier beschriebenen Ängste kommen mir sehr bekannt vor und ich arbeite noch daran sie zu überwinden. 🙂 Der Artikel hat mir auf jeden Fall Mut gemacht und gezeigt, dass das alles ganz normal ist. LG, Lisa

    • Aljoscha Laschgari

      Reply Reply 23. März 2015

      Hallo Lisa,
      das freut mich, dass Dir der Artikel Mut gemacht hat. Möge er Dir bei Deinem neuen Blog die nötige Startpower geben!

      LG
      Aljoscha

  • Melina

    Reply Reply 22. März 2015

    Hallo Aljoscha,
    ein schöner Artikel! Gerade bei Angst #2 Ablehnung, habe ich mich wieder gefunden. Gerade als Frau will man unbedingt von jedem gemocht werden und es allen Recht machen. Das ist mir aber mittlerweile nicht mehr so wichtig, es bremst einen nur aus.

    Und den richtigen Moment einen Blog zu starten, gibts eigentlich auch nicht, da hast du recht! Man muss einfach mal loslegen, sonst zieht das Leben schneller an einem vorbei als man denkt. 😉

    Liebe Grüße
    Melina

  • Aljoscha Laschgari

    Reply Reply 22. März 2015

    Hallo Melina,
    danke für Deine Ehrlichkeit!

    Ja, Du hast Recht. Es jedem Recht machen zu wollen und von allen gemocht zu werden ist unmöglich.

    Es gibt eben verschiedene Geschmäcker und das ist ja auch gut so. Ich zum Beispiel mag keine Heavy Metal Musik und doch gibt es Leute, die den Bands die CDs aus den Händen reißen, wenn sie ein neues Album veröffentlichen.

    Jeder hat mit all seiner Individualität seine Daseinsberechtigung!

  • Uli

    Reply Reply 23. März 2015

    Vielen Dank für den klasse Artikel Aljoscha! 🙂

    Das sind die typischen lähmenden Ängste, die dann wieder und wieder dazu führen, dass man es sich doch nicht zutraut einfach mal anzufangen.

    Es ist wie ein Flugzeug, das zunächst ziemlich viel Sprit braucht um abzuheben. Sobald die Flughöhe erreicht ist, wird es Stück für Stück leichter und energiesparender.

    Wobei es zunächst erst einmal darum geht überhaupt anzufangen und sich auf die Startbahn zu trauen! Ob damit Geld verdient wird, ist so lange egal, so lange es Spass macht an der eigenen Vision zu arbeiten! Und schon ist der Druck weg!

    Nochmals vielen Dank 🙂

  • Kim Peter

    Reply Reply 24. März 2015

    Hallo Mara, Hallo Aloscha,

    danke für diesen Artikel! In allen drei Punkten erkenne ich mich wieder!

    In meinem näheren Bekanntenkreis gibt es zwei Unternehmer. Ein selbständiger Handwerker und ein Gastronom. Auch durchaus erfolgreich!

    Aber eine Unterstützung sind diese nicht, eher im Gegenteil. Ich mag die zwei, aber sie haben mich eher in dem Glauben bestärkt, dass die Selbständigkeit nichts für mich ist.

    Erst als ich vor ungefähr 1,5 Jahren durch Zufall auf das Online-Business „Ding“ gestoßen bin, habe ich diesen Glaubenssatz überprüft.

    Ich denke die Motive eines Online-Unternehmers sind andere als die eines klassischen selbständigen.

    Bei einem Online-Unternehmer ist oft das Prinzip „Verlasse das Hamsterrad und folge deiner Leidenschaft“ die antreibende Kraft und das ist in einer klassischen Selbständigkeit als z.B. Handwerker schwer zu erreichen, weshalb ich das Angestellten Verhältnis bisher als für mich geeigneter empfunden habe.

    Die Angst vor Ablehnung ist bei mir in vielen Lebensbereichen allgegenwärtig. Ich sehe das Bloggen als eine Möglichkeit zu lernen mit dieser Angst besser umzugehen.

    Was das liebe Geld angeht, da hat ein Online Business natürlich den Charme, dass die notwendigen Investitionen gering sind und bei vorhandener Einsatz- und Opferbereitschaft es sich neben einem Tagjob starten lässt.

    Viele Grüße
    Kim

    • Aljoscha Laschgari

      Reply Reply 26. März 2015

      Hallo Kim,
      danke für deinen Kommentar. Was ich beim Thema Ablehnung noch empfehlen kann, ist, mit vielen, vielen fremden Menschen in Kontakt zu treten. Je mehr Menschen Du kennenlernst, desto mehr Menschen filtern sich heraus, die Dich mit Deiner individuellen Art auch akzeptieren und mögen.

      Die größte Erkenntnis, die ich durch diese Übung gesammelt habe, ist, dass egal wie ich mich auch verhalte, es Menschen gibt, die mich mögen und Menschen gibt, die mich nicht mögen. Die, die mich dann mögen, sind umso froher, dass ich aktiv auf sie zugegangen bin.

  • Andrea

    Reply Reply 24. März 2015

    Super!

    Danke für deine Offenheit und vielen wesentlichen Aspekte.

    Vor allem die beiden Absätze:
    > Also Menschen, denen die Mission hinter ihrer Arbeit wichtiger ist als der Profit und Gewinne dazu nutzen, ihre Mission weiter voranzutreiben. …….
    Ohne zeitlichen und finanziellen Druck wird die Qualität der Produkte stetig steigen und ich kann ruhig und entspannt Erfahrung sammeln und mein Business Stück für Stück hochziehen. <

    Auch mein Dankeschön an dieser Stelle an Mara den Artikel von Aljoscha auf deine Website zu stellen.

    Liebe FrühlingsGrüße – Andrea!

    • Aljoscha Laschgari

      Reply Reply 26. März 2015

      Hallo Andrea,
      schön, dass ich Dir etwas Wesentliches bieten konnte!

      LG
      Aljoscha

  • Nic

    Reply Reply 25. März 2015

    Hallo Aljoscha,

    oha! Ich habe den Text erst gerade bis zum Schluss gelesen und nun hat mich doch etwas sehr angesprochen!
    Das Ding mit dem „nicht Geld verdienen müssen“.
    Und dass dann die Produkte/Dinge oft viel besser werden, wenn man nicht unter diesem Druck steht.
    Es ist nicht so einfach mit der Selbstständigkeit, dann ja, man steht ja doch unter dem Druck, dass man auch ertragreich wirtschaften möchte.

    Darüber werde ich sicher noch ein bisschen nachdenken!

    LG Nic

    • Aljoscha Laschgari

      Reply Reply 26. März 2015

      Hallo Nicola,
      danke für deinen Beitrag!

      Ich sehe es folgendermaßen: der richtigen Selbstständigkeit geht eine Investmentphase voraus. Also eine Phase, in der Du erstmal ordentlich investieren musst, um Kunden für Dein Business zu gewinnen. Das könnte beinhalten, Dir einen Namen zu machen, Geld in eine Webseite zu stecken, Content zu kreieren und Arbeitsproben frei zugänglich zu machen.

      In dieser Phase Geld zu verdienen ist zwar möglich, aber es wird in der Regel nicht ausreichen, um Deinen Lebensunterhalt komplett zu finanzieren.

      Ich bin da selbst auf die Schnauze gefallen und habe gedacht, dass ich innerhalb von ein paar Monaten alles hochziehen und anschließend meinen Job kündigen kann.

      Es dauert dann aber doch ein wenig länger als ich gedacht habe… Denn ich darf mir Zeit dafür geben, Fehler zu machen, Erfahrung zu sammeln und mir einen Kundenstamm aufzubauen.

      Und wenn alles floriert und stabile Einnahmen kommen, kann ich mir langsam Gedanken über eine komplette Selbstständigkeit machen.

  • Michaela

    Reply Reply 28. März 2015

    Dieser Beitrag hat mir auch (neuen) Mut gemacht – danke für deine Ehrlichkeit, Aljoscha! Schön zu wissen, dass ich nicht alleine mit solchen Ängsten zu kämpfen habe. 🙂

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