Wie du in 5 Schritten aus Neid und Konkurrenzdenken raus kommst und erfolgreich Kooperationen eingehst

Konkurrenz

Immer wieder werde ich gefragt, ob ich aufgrund meines Erfolgs viele Neider habe, und wenn ja, wie ich damit umgehe. Ehrlich gesagt, kann ich das nicht genau beantworten. Ich vermute schon, dass ich Neider habe, aber ich gebe da einfach überhaupt keine Aufmerksamkeit hin. Denn es gilt ja:

 

Where attention goes energy flows. 

 

Das bedeutet, dass wir die Dinge in unser Leben ziehen, denen wir Aufmerksamkeit geben. Ich richte meine Aufmerksamkeit nur auf Freude haben, Geld verdienen und das Leben genießen. Und sicher n i c h t  auf meine (potenziellen) Neider…

Viel interessanter finde ich es, einen Blog-Artikel über Neid und Konkurrenzdenken zu schreiben und vor allem auch darüber, wie du am besten und einfachsten in 5 Schritten aus Neid und Konkurrenzdenken raus kommst und erfolgreich Kooperationen eingehst.

Bevor ich aber diese 5 Schritte mit dir teile, lass mich zuerst erklären, woher Neid und Konkurrenzdenken überhaupt kommt und mit den größten Mythen zu diesem Thema aufräumen:

 

Die 5 größten Mythen über Neid und Konkurrenz

Mythos Nr. 1: Es gibt keine Konkurrenz

Der 1. Mythos, den ich häufig (besonders von spirituellen Menschen) höre, ist, dass es ja keine Konkurrenz gibt, weil wir ja alle Licht und Liebe sind.

Das ist grundsätzlich nicht ganz falsch. Richtig ist, dass wir im tiefsten Inneren unseres Wesens keinen Neid kennen, weil wir pure Liebe sind. 100%ig richtig wäre dieser Mytos, wenn wir alle erleuchtet wären und immer in der Einheit mit unserem tiefsten Wesen in uns ruhen würden. Doch ich weiß nicht, in welcher Welt du lebst und auch kenne ich niemanden, auf den das IMMER zutrifft.

Ich selber habe schon eine Reihe von Momenten erlebt, wo ich dort war, aber das ist kein permanenter Zustand.

Das bedeutet: Natürlich gibt es Konkurrenz. Ich habe Konkurrenz, also Menschen, die das gleiche oder ein ähnliches Angebot haben wie ich, und ebenso bin ich  Konkurrenz für andere Menschen.

Mit diesen Konkurrenten „rittere“ ich teilweise um die gleichen Kunden. Manchmal gewinne ich, manchmal meine Konkurrenten – heute modern als „Mitbewerber“ oder „Marktbegleiter“ bezeichnet. Ich nenne die Dinge aber gerne beim Namen, darum sage ich Konkurrenz 😉

Und wenn die Konkurrenten „gewinnen“ und den Verkauf machen, dann habe ich weniger Umsatz und bin möglicherweise auch „neidisch“ auf den Erfolg der Anderen. So einfach ist das. Es gibt also definitiv Konkurrenz.

 

Mythos Nr. 2: Gute Menschen verspüren keinen Neid oder Konkurrenzdenken

Dieser Mythos Nr. 2 lässt mich immer wieder lächeln. Da wird dann oft geschrieben:

 Also ICH kenne keinen Neid! Ich gönne jedem ALLES.

Also tut mir leid, aber an dieser Stelle möchte ich folgendes sagen: Wenn du mir sagst, dass du keinen Neid kennst und NIE neidisch bist, dann glaube ich dir das nicht. So einfach ist das.

Ich – für meinen Teil – bin sehr wohl manchmal neidisch. Bin ich deshalb ein schlechter Mensch? Nein, überhaupt nicht, denn der Neid zeigt mir etwas sehr Wichtiges auf. Nämlich, dass es Dinge gibt, die ich gerne hätte, die ich mir selbst jedoch (noch) nicht gönne.

Neidisch bin ich auf Menschen, die etwas haben, was ich auch gerne hätte, aber eben nicht habe. So einfach ist das. Damit hat der Neid sehr wohl eine wichtige Funktion: Er ist mein Wegweiser und meine Erinnerung, gut zu mir zu sein und mir alles zu holen, was ich haben will.

 

Mythos Nr. 3: Konkurrenz ist schlecht für mein Geschäft

Dieser Mythos ist ebenfalls ein völliger Blödsinn. In Wirklichkeit ist Konkurrenz sogar gut für dein Geschäft !

Hast du schonmal den Spruch gehört:

Konkurrenz belebt das Geschäft! (Sprichwort)

Wenn du völlig alleine in einem Markt bist ohne Konkurrenten und Mitbewerber, dann bist du echt arm dran.

So ein Markt ist nämlich tot. Es gibt keine Dynamik. Es ist so, als würdest du versuchen, mit dir selber Fußball zu spielen. Das ist langweilig und sinnlos, weil du damit keine Zuseher und somit auch keine anderen Kunden anziehst. Wer würde sich dafür interessieren, dir zuzusehen, wie du dir selber Tore schießt?

Ganz anders ist die Situation, wenn man sich mit seinen Mitbewerbern den Ball laufend gegenseitig zuspielt. Mitbewerber, die hart (aber fair) spielen, sind gut für dein Geschäft. Und wegen der anderen (die nicht fair spielen) brauchst du dir keine Sorgen zu machen, Karma kümmert sich um sie 🙂 .

 

Mythos Nr. 4: Neid ist sinnlos und geht durch positives Denken von selber weg

Wie schon weiter oben gesagt, ist Neid keineswegs sinnlos, sondern hat eine sehr wichtige Funktion. Neid zeigt uns auf, wo wir noch unfrei sind, wo wir noch Blockaden haben, wo wir uns noch selber einschränken und nicht unser volles Potenzial leben.

Ich habe schon die Empfehlung von anderen Bloggern gelesen: Menschen, die du beneidest, aus Facebook zu entfernen oder von deiner Chronik zu verbannen. Darüber muss ich auch lachen. Das finde ich ungefähr so sinnvoll wie die Empfehlung, den Kopf in den Sand zu stecken, wenn ein Löwe auf dich zu läuft.

Den Neid zu unterdrücken, zu verdammen oder zu behaupten, er wäre nicht da oder zu versuchen, Neid-Auslöser zu umgehen, bringt dich nicht weiter!

Stattdessen will der Neid gesehen und wertgeschätzt werden. Und dann will er von dir gefragt werden, warum er da ist und wo er dich hinführen will.

Darum geht der Neid auch nicht von selber oder durch positives Denken weg. Sondern er geht nur weg, wenn du dich mit ihm beschäftigst und anfängst, dir das selbst zu gönnen, worum du die anderen Menschen beneidest.

 

Mythos Nr. 5: Konkurrenzdenken ist notwendig für Erfolg

Dieser Mythos ist nicht völlig falsch und FRÜHER war er scheinbar richtig. Wir alle haben in unserer Erziehung gelernt, dass wir besser sein sollen als andere und sie quasi „ausstechen“. Das Training auf Konkurrenzdenken und sich mit anderen zu vergleichen fängt schon in der Schule an. Der eine ist „besser“ als der andere.

Das hatte früher auch durchaus Sinn. Denn in der alten Welt waren wir alle Einzelkämpfer und es ging um das Überleben. Ich oder die Anderen. Fressen oder gefressen werden.

In der neuen Welt hat sich die Dynamik aber total verändert. Die Erziehung von früher passt jetzt nicht mehr. Heute leben wir nicht mehr in einer „Ich-Gesellschaft“ sondern in einer „Wir-Gesellschaft“. Die erfolgreichsten Unternehmerinnen sind heute die, die sich geschickt vernetzen und gewinnbringende Kooperationen eingehen.

Wenn du heute richtig erfolgreich sein willst, dann musst deine alten Ängste vor Konkurrenz und deine falschen Glaubenssätze, dass du „besser sein musst als andere und sie ausstechen“ überwinden und stattdessen etwas tun, das sowieso viel schöner und leichter für dich ist:

Nämlich dein Herz für andere Menschen öffnen, großzügig zu ihnen sein, ihnen helfen, ihre Träume zu verwirklichen und ihnen erlauben, dich bei deinen Träumen zu unterstützen..

 

Wie du in 5 Schritten aus Neid und Konkurrenzdenken raus kommst

Schritt 1: Du findest heraus, was DU wirklich willst

Es gibt allerdings eine Voraussetzung, damit du deinen Neid wirklich überwinden kannst: Du musst nämlich wissen, wer DU bist und was DU wirklich willst. Denn manchmal entsteht Neid auch deshalb, weil du etwas willst, das jemand hat obwohl es nicht zu dir passt, nicht ‚deins‘ ist.

Und wenn du zwar glaubst, dass du etwas willst, dies jedoch nur in deinem Kopf ist und wozu dein Herz „Nein“ sagt, dann kannst du es auch nicht erreichen. Du musst dir also wirklich klar darüber werden: Welche Wünsche und Träume sind wirklich DEINE? Und welche sind nur die deiner Eltern, Freude oder von sonst jemandem?

 

Schritt 2: Du entwickelst DEINE Positionierung, basierend auf DEINEN Stärken, DEINEN Werten und DEINER persönlichen Geschichte

Wenn du dann weißt, was DU wirklich willst und was DEINE Ziele sind, dann geht es im nächsten Schritt darum, deine persönliche Positionierung zu erarbeiten. Hier geht es wieder darum, dich selber wirklich kennenzulernen: Nämlich DEINE Werte, DEINE Stärken und DEINE Einzigartigkeit, die sich aus deiner persönlichen Geschichte ergibt.

Nur wenn du weißt, was DEINE Positionierung und DEIN Angebot ist, kannst du wirklich erfolgreich netzwerken und gute Kooperationen eingehen.

Wenn du das alles gemacht hast, dann bist du schon einen Riesenweg gegangen und die gute Nachricht ist: Ab jetzt wird es leichter 🙂

Schritt 3: Du baust dir ein Netzwerk aus Menschen auf, die ähnliche Werte haben wie du

Der nächste Schritt ist, dass du dir ein Netzwerk aus Menschen aufbaust, die so ticken wie du. Die also ähnliche Werte und Ziele in ihrem Leben haben. Ganz wichtig ist auch, dass du dich mit ihnen super gut verstehst und total gerne deine Zeit mit ihnen verbringst. Du musst sie einfach toll finden.

 

Schritt 4: Du empfiehlst Menschen weiter, die ähnliche Werte haben wie du und komplementäre Produkte, die du selbst nicht anbietest

Schritt 4 ist dann sogar noch einfacher. Denn wenn du Menschen einfach toll findest, ist es auch ein Leichtes für dich, sie weiterzuempfehlen. Und wenn du deine eigene Positionierung und dein eigenes Angebot kennst, dann weißt du auch, welche Produkte von deinen Netzwerk-Partnern gut zu deinem Angebot dazu passen.

Ich biete z.B. kein Coaching für Menschen an, die Bücher schreiben wollen. Das wird von meinen Kundinnen aber nachgefragt. Es ist also ein komplementäres Produkt zu meinem Angebot. Daher empfehle ich hier andere Personen aus meinem Netzwerk weiter, die die gleichen Werte haben wie ich und dieses Produkt anbieten.

 

Schritt 5: Du gehst Kooperationen ein und machst gemeinsame Projekte mit den Menschen, mit denen du dich ganz super verstehst

Viele meiner Kundinnen sind auf der Suche nach passenden Kooperationspartnern und fragen mich, wie sie die finden können. Ich glaube, dieser letzte Schritt, den sich viele wünschen, der passiert ganz natürlich und von selber. Wenn du ein Netzwerk hast und dieses weiterentwickelst und pflegst, dann triffst du automatisch auch auf Leute, mit denen du dich ganz super verstehst und die Fähigkeiten haben, die zu deinen passen.

Du musst dann nicht mehr alles allein und selber machen, sondern ihr bildet Teams und jeder konzentriert sich auf das, was er oder sie besonders gut kann. Gemeinsam schafft ihr dann so viel wie drei Leute oder, wenn ihr richtig gut seid, so viel wie 11 Leute 🙂

 

Auf diesem Weg wünsche ich dir ganz viel Freude und Erfolg!

Bis dahin alles, alles Gute von mir und herzliche Grüße!

Deine

Marastix

 

Ich freue mich über deine Meinung!

17 Comments

  • Linda

    Reply Reply 30. Juni 2015

    Hallo Mara,
    ein schöner Artikel! 🙂

    Ich glaube, dass Neid ein unschönes Gefühl ist, wenn man es wahrnimmt und draufhin anfängt, schlecht über seinen Konkurrenten zu denken und zu reden.
    Vielmehr sollte man seine Gedanken als Ansporn nehmen, weiter an seinen Zielen zu arbeiten. Dann ist Neid sogar positiv für die Entwicklung 🙂

    Lieben Gruß
    Linda

  • Angela Heinrich

    Reply Reply 30. Juni 2015

    Liebe Mara,
    herzlichen Dank für diesen tollen Artikel. JA!, so darf es sich anfühlen. Auf das sich noch viel mehr Menschen miteinander verbinden und dadurch einen positiven Unterschied im Leben vieler Menschen bewirken.
    Dein Artikel hat mich ermutigt, dass es möglich ist Kooperationspartner zu finden und ein „befruchtendes“ Netzwerk aufzubauen.
    Danke ♥
    Herzensgrüße
    Angela

  • Danijela

    Reply Reply 30. Juni 2015

    Auch ich danke für den gelungenen Artikel. Gerne will ich schreiben, dass man wohl auch etwas erkennen kann, dass man für sich selbst wünscht, jedoch nicht in Neid verfallen muss 🙂 Deswegen bleibt mir der Ansporn Ziele zu erreichen ja dennoch. Auch beim Thema Neid sind wir nicht alle gleich 😉

  • Mirjam Hoff

    Reply Reply 30. Juni 2015

    Ja, liebe Mara, danke für Deinen Artikel. Abgesehen davon dass ich vielleicht lieber Mythos nehmen würde, statt des etwas veralteten Wortes „Mythe“.
    Schöne Woche
    Mirjam

  • Barbara Drucker

    Reply Reply 30. Juni 2015

    Liebe Mara,

    Herzlichen Dank für diesen erfrischenden und ehrlichen Artikel! Ich habe schon so viel über Neid gelesen und gehört, aber vor allem dein Mythos 2 und Mythos 4 hat für mich sehr viel Wahres.
    Und vor allem mit den Schritten 1 und 2 hast du so recht! Seit ich tue, was ich WIRKLICH will, und meiner Leidenschaft folge, geht es auch mit dem Neid leichter. Schrittweise 😉

    Alles Liebe
    Barbara

  • Sandra Staub

    Reply Reply 30. Juni 2015

    Liebe Mara,
    vielen Dank für diese Beitrag. Er ist besser, als jedes Interview, das Du mir zum Thema „Neid“ je hättest geben können. Gerade die Mythen rund um Konkurrenz und das oft scheinheilige Getue rund um „Mitbewerber“ und „Marktbegleiter“ fällt mir oft auf. Die Idee, Freunde zu entfernen auf die man Neid empfindet, hat mich mehrfach zum Lachen gebracht. Zudem muss ich sagen, dass ich mit Deiner Aussage, dass wer Neid empfindet nicht automatisch ein schlechter Mensch ist, sehr gut leben kann.

    Ich Danke Dir ganz herzlich dafür!
    Sandra

  • Liebe Mara,

    vielen Dank für Ihren Artikel. Er ist wirklich treffend formuliert. Für alle, die sich weiterentwickeln wollen, eine wertvolle Richtschnur.

    Ich freue mich immer, wenn ich neue Gleichgesinnte treffe und wir uns austauschen. Oft nehme ich neue Impulse und Kontakte mit.

    Deshalb kann ich Ihren Empfehlungen nur zustimmen.

    Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg

    Martina Liana Mansoat

  • Markus

    Reply Reply 2. Juli 2015

    Hi Mara.

    Der Artikel gefällt mir. Er hat mich zum schmunzeln gebracht.
    Ich bin neidisch. zb auf dich, weil du dir schnell viel Erfolg erarbeitet hast. Ich gönne ihn dir natürlich. Doch wünschte ich mir dasselbe für meinen Bereich. Aber das wird noch kommen. Schritt 1 und 2 habe ich hinter mir und so arbeite ich an den Projekten, welche mich weiterbringen und zu mir passen.

    Herzlichen Gruss
    Markus

  • Susanne

    Reply Reply 3. Juli 2015

    Hallo Mara,

    vielen Dank für den Artikel. Du bringst die Sache mit dem Neid und der Konkurrenz wunderbar auf den Punkt.

    Gleichgesinnte treffen und mit Spaß und Freude vorankommen, genau 🙂

    Liebe Grüße

    Susanne

  • Solveig

    Reply Reply 6. April 2017

    Sehr gut auf den Punkt getroffen! Mich hat in letzter Zeit vor allem der 2. Punkt beschäftigt – nämlich dass Neid ein guter Fingerzeig darauf ist, was wir uns eigentlich selber wünschen. Das ist ja nichts Statisches, sondern ein Prozess, ein Fluss.

    Ich habe in den vergangenen Jahren recht zurückgezogen gelebt – und das war auch total richtig und wichtig für mich. Ich wusste schon, dass ich mich irgendwann der Welt (wieder) zeigen möchte, dass ich aber noch nicht so weit war. Ich habe mich dennoch auch in meiner „Eremitinnenphase“ gerne von anderen, vor allem Frauen, die sich mit persönlicher und spiritueller Entwicklung beschäftigen, via social media inspirieren lassen (dass du, Mara, da dazu gehörst, brauche ich wohl nicht zu betonen :-)).

    Vor ein paar Wochen stellte ich fest, dass meine Reaktionen auf diese Frauen auf einmal total gekippt war. Ich fühlte mich null inspiriert, da war auf einmal nur Wut. Wut darüber, dass diese Frauen „es wagten“, das zu tun, was ich mir selber nicht „herausnahm“ – sich zu zeigen, authentisch und klug und ja, auch schön.

    Hallo Neid, ach du bist’s, habe dich erst gar nicht erkannt. Was, du findest das ätzend, dass die anderen das machen, was eigentlich doch meins sein sollte? Verstehe, dann ist es jetzt wohl an der Zeit das Dornröschenschloss zu verlassen. Danke für’s Wecken!

    Wenn man es so betrachtet, wie du beschreibst, dann braucht man sich über den eigenen Neid weder ärgern noch sich für ihn schämen. Man darf ihm einfach dankbar für seine Botschaft sein. So mache ich das jedenfalls, seit ich erkannt habe, was der Neid mir eigentlich mitteilen möchte. In diesem Beispiel wollte er mir einfach nur sagen, dass die Zeit für mich gekommen war, wieder anzufangen zu bloggen.

    Vielen Dank für den Artikel – und überhaupt alles, was du hier auf deinem Blog so zugänglich machst. Ist gerade eine totale Schatzkiste für mich.

    Herzliche Grüße,

    Solveig Turhede

    • Mara Stix

      Reply Reply 7. April 2017

      Hallo Solveig!

      Tolle Analyse! Genau so ist es 🙂

      Alles Liebe und viel Erfolg weiterhin!

      Mara

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