Auf der Suche nach meinen Schwestern – Wie ich beruflich neu durchgestartet bin

Heute schreibe ich einen sehr persönlichen Artikel. Vielleicht den persönlichsten, den ich je auf diesem Blog geschrieben habe.

Denn ich wurde von Irene Fellner von Soul Sisters eingeladen, an ihrer Blog-Parade zum Thema beruflicher Neustart teilzunehmen. Dabei geht es darum, darüber zu schreiben, wie man seine Berufung gefunden und warum man sich deshalb für einen beruflichen Neustart entschieden hat.

Und meine Berufung, oder wie ich es gerne nenne meine „Lebens-Mission“ ist es, meine verlorenen Schwestern wieder zu finden. Als ich den Namen von Irenes Blog las, „Soul Sisters“, da dachte ich nur: „Das kann kein Zufall sein! Es ist Zeit, dass du über die Suche nach deinen Schwestern und deine Beweggründe dafür schreibst!“

Und so entstand dieser Artikel.

 

Von der größten Sehnsucht zur Lebens-Mission

Meinen Leserinnen und Kundinnen, die auf der Suche nach ihrer Lebens-Mission sind, sage ich immer, dass es 2 untrügliche Hinweise auf deine Lebens-Mission gibt:

  1. Was ist dein größter Schmerz?
  2. Wo liegt deine größte Sehnsucht?

In diesem Artikel schreibe ich über meinen größten Schmerz und meine größte Sehnsucht.

Meine (viele Jahre lang unbewusste) Sehnsucht war es, mich wieder mit meinen verlorenen Schwestern zu verbinden. Es gab eine Zeit auf der Welt, die schon lange vorbei ist, als alle Frauen mächtig, wild, frei und stark waren. Clarissa Pinkola Estés schreibt in ihrem Buch „Die Wolfsfrau“ sehr gut über diese Ur-Kraft der Weiblichkeit.

Zu dieser Zeit waren Frauen sehr gut mit ihren Instinkten verbunden. Und sie waren nicht alleine. Sie waren zusammen mit ihren Schwestern. Diese Schwesternschaften liebten und unterstützten sich gegenseitig.

Doch dann passierte etwas: Die Frauen fingen an, sich gegenseitig zu misstrauen, sich gegenseitig zu beneiden und zu bekämpfen. Schwestern wanden sich plötzlich gegeneinander.

Und genau da liegt mein größter Schmerz. Diese Situation habe ich in meinem Leben ganz oft erlebt. Es fing schon als Kind an.

 

Mobbing in der Schule

Als ich 10 Jahre alt war und anfing ins Gymnasium zu gehen, habe ich das erste Mal erlebt, wie sich Frauen (oder in diesem Fall) Mädchen gegenseitig mobben und ausschließen.

Ich ging am Anfang gerne in die Schule, weil ich große Freude hatte, etwas Neues zu lernen. Das ist übrigens eine Eigenschaft, die mich mein Leben lang begleitet hat. Und ich war eine gute Schülerin. Aber recht schnell musste ich etwas Unangenehmes lernen:

Weil ich eine gute Schülerin war, wurde ich beneidet. Ich war unbeliebt. Und ich wurde bekämpft. Von den anderen Mädchen aus meiner Klasse. Schon im Alter von 10 Jahren herrschte unglaublicher Konkurrenzkampf unter den Mädchen:

  • Wer ist hübscher?
  • Wer hat bessere Noten?
  • Wer ist beliebter?
  • Und so weiter.

Und es herrschte eine große Angst unter den Mädchen herauszustechen aus der Masse. Aufzustehen. Sich zu zeigen. Groß zu sein. Oder sogar Großartig.

Viele versuchten sich zu verstecken und sich selber klein zu machen. Manche machten sogar absichtlich Fehler oder spielten ihre eigene Leistung soweit herunter, wie es nur ging. Nur um ja nicht ebenfalls ausgeschlossen und gemobbt zu werden.

Ist das nicht verrückt, was wir Frauen uns gegenseitig antun?

Ich selber lernte für mich, dass ich bloß sicherstellen sollte unsichtbar zu sein und nicht aufzufallen. Um nicht beneidet zu werden. Denn großartig zu sein ist nicht gut für eine Frau.

Ich fing an, mich unvorteilhaft zu kleiden, da ich eine sehr gute Figur hatte und das herunter spielen wollte. Ich wurde still in der Klasse und sagte kaum etwas. Und ich zog mich von den anderen Mädchen zurück. Ich wurde eine Einzelgängerin. Ich war verletzt.

 

Zickenkrieg bei der Arbeit

Später nach dem Studium fing ich an zu arbeiten. Zu dieser Zeit hatte ich bereits alles Vertrauen in meine Weiblichkeit verloren. Ich hatte die Beziehung zu meiner eigenen Weiblichkeit und zu anderen Frauen aufgegeben.

Auch bei der Arbeit ging es weiter mit Stutenbissigkeit und Zickenkrieg. Es herrschte so ein Konkurrenzkampf unter den Frauen und es wurde viel gelästert. Kaum verließ eine das Büro ging es schon los:

„Hast du gesehen, was die X heute schon wieder an hat?! Unmöglich! So unvorteilhaft! Die hat gar keinen Geschmack!“

Ein männlicher Kollege meinte damals mit einem Augenzwinkern zu mir:

„Wir Männer müssen euch gar nicht unterdrücken! Das schafft ihr schon ganz alleine :-)!“

Sobald ich mit Frauen zusammen arbeitete wurde ich beneidet und ausgeschlossen. Man versuchte „es mir zu zeigen“. Man wollte mich „brechen“ und endlich „eingliedern“.

Ich wurde krank. Ich litt an Depressionen, Reizdarm-Sydrom. Ich zog mich zurück. Verleugnete meine Weiblichkeit. Arbeitete nur mehr mit Männern. Wurde wie ein Mann. Litt an krankhaften Veränderungen an meiner Gebärmutter. Hatte keinen Sex mehr und keine privaten Beziehungen mehr mit Männern. Und keine Freundschaften mehr mit Frauen. Ich hatte solche Angst, wieder ausgeschlossen, beneidet und gemobbt zu werden.

Zur damaligen Zeit war ich zu unreflektiert, um mir die Frage zu stellen, was das alles mit mir zu tun hat oder was ich aus dieser Situation lernen kann. Aber dieser ständige Krieg tat weh. Es war unglaublich anstrengend.

 

Die große Sehnsucht

Heute weiß ich, dass der große Schmerz und die große Sehnsucht Hand in Hand gehen. Das wo unser Schmerz ist, ist auch unsere Sehnsucht. Jeder Schmerz ist ein Schatten, in dem ein Geschenk versteckt ist, wenn wir uns trauen, danach zu suchen.

Dieser Schmerz, den ich mit anderen Frauen hatte, war nichts anderes als die große Sehnsucht endlich wieder mit meinen Schwestern vereint zu sein und mit meiner eigenen Weiblichkeit. Mit meiner wilden Urkraft, Schönheit, Intuition, Sexualität. All das, was wilde, weibliche Frauen mit einander teilen. Die sich gegenseitig ihre Kraft und Energie wieder aufladen und einander hoch heben.

Und genau darum habe ich mich 2014 entschieden einen kompletten beruflichen Neustart zu wagen und rund um diese Sehnsucht ein Business aufzubauen.

Vorher war ich angestellte Unternehmensberaterin gewesen mit einem Doktor in Wirtschaftswissenschaften, die Firmen dabei half, ihre Prozesse zu optimieren. Und heute bin ich Online Unternehmerin und Bloggerin, die Frauen dabei hilft ihre Lebens-Mission zu finden und zu leben. Das war wirklich eine 180 Grad Wende!

 

Aufzeichnung Weibliches Business.001

 

Die Lebens-Mission zu finden bedeutet sich wieder zu erinnern

Oftmals werde ich gefragt: Wie kann ich meine Lebens-Mission finden?

Die Antwort darauf lautet: Gar nicht! Du brauchst nämlich nicht zu suchen. Die Lebens-Mission ist nichts, das sich irgendwo auf der Welt vor dir versteckt und du musst nicht „Jagd“ auf sie machen.

Die Lebens-Mission war immer da und wird immer da sein. Sie ist in dir. Du hast sie mitgenommen auf diese Welt. Du hast sich nur vergessen. Willst du sie finden, musst du dich nur wieder erinnern.

Vielleicht stellst du dir jetzt die Fragen, wie du es schaffst dich wieder zu erinnern. Die Antwort darauf ist ganz einfach: Indem du die anderen Menschen findest, die eine ähnliche Lebens-Mission haben wie du und dich mit ihnen verbindest.

Keine von uns kann ihre Lebens-Mission alleine leben. Das funktioniert nicht! Aber wir können die Schwestern finden, die Teil von unserer Mission sind. Und gemeinsam das schaffen, was alleine nicht funktioniert.

Genau darum ist es für uns alle so wichtig unsere Schwestern wieder zu finden.

 

Die Lebens-Mission von uns Frauen

Jede Frau hat ihre eigene Lebens-Mission und doch gibt es einige große Themenfelder, die viele Frauen betreffen. Ein so ein großes Themenfeld, das zur Lebens-Mission von vielen Frauen gehört, ist die Heilung der weiblichen Energie hier auf der Erde. Die Aufgabe ist dabei zu unterstützen, dass sich Frauen endlich trauen sichtbar zu werden und in ihre volle Größe zu gehen. Und zwar nicht als bessere Männer, mit Druck und Kampf und Härte sondern in ihrer ganz eigenen weiblichen Art.

Dass Frauen ihre Wildheit, Schönheit, Freiheit und Sexualität leben. Dass sie sich trauen Göttinnen und Königinnen zu sein.

Unsere heutige Welt braucht die weiblichen Qualitäten DRINGEND. Sie braucht die Balance, die entsteht, wenn Frauen sich trauen, sich zu erheben. Wenn Frauen ihre Sensibilität, Empathie, KreativitätIntuition, Weisheit und Liebe nutzen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Aber damit das möglich ist, muss zuerst Schluss sein mit dem Zickenkrieg, mit dem gegenseitig klein halten und runter drücken.

Wie ist es mit dir? Hast du auch das Gefühl, dass es zu deiner Lebens-Mission gehört, die Kraft der Weiblichkeit auf der Welt zu erhöhen? Glaubst du auch, dass du Teil der Schwesternschaft bist, die die Welt verändern wird?

Vielleicht stellst du dir die Frage, was DU heute und sofort tun kannst, um dabei zu helfen?

Dann nenne ich dir jetzt 3 ganz kleine Dinge, mit denen du die Welt veränderst:

 

1. Höre sofort auf über andere Frauen schlecht zu sprechen

Wenn du nur einen einzigen Tipp aus diesem Artikel befolgen willst, dann nimm diesen:

Höre auf schlecht über andere Frauen zu sprechen und zwar sofort.

So selten es vorkommt, dass Frauen sich gegenseitig hoch heben und sich von Herzen gegenseitig unterstützen, so häufig kommt es vor, dass sie sich gegenseitig runter ziehen.

Wie oft habe ich das schon erlebt, dass sich Frauen verbinden, aber nur aus einem einzigen Grund, nämlich um über eine andere Frau ab zu lästern oder sie verkehrt zu machen.

Die Sache ist nämlich die:

 

Du kannst über niemanden schlecht sprechen ohne gleichzeitig über dich SELBER schlecht zu sprechen!

 

Alle negative Energie, die du einer anderen Frau schickst, fällt früher oder später auf dich selber zurück. Das ist ein Gesetz den Universums.

Also lass es einfach! Und wenn anderen Frauen dich in die Lästerrunde hinein ziehen wollen, dann verabschiede dich einfach höflich. Du kannst sagen: „Tut mir leid, dafür habe ich keine Zeit. Ich bin zu sehr damit beschäftigt selber glücklich zu sein!“

 

2. Höre sofort auf, dich mit anderen Frauen zu vergleichen

Der Grund, warum Frauen schlecht über andere Frauen sprechen ist, dass sie sich ihnen gegenüber minderwertig fühlen, weil sie sich vergleichen:

  • Wer ist schöner?
  • Wer ist erfolgreicher?
  • Wer hat die größere E-Mail Liste?
  • Und so weiter

Das alles führt zu nichts und bringt dich nicht weiter! BITTE höre damit auf!

Stattdessen überlege dir folgendes:

Ich bin einzigartig. Ich werde gebraucht auf der Welt. Meine eigene Ausstrahlung ist unwiderstehlich. Je mehr ich mich mit anderen wunderbaren Frauen verbinde, um so schöner und strahlender werde ich.

Mit der weiblichen Energie ist es wie beim Tennis. Wenn du mit einem besseren Tennisspieler spielst, dann wirst du auch besser.

Und wenn du eine Frau triffst, die schon mehr mit ihrer Weiblichkeit verbunden ist, dann spiele mit ihr und automatisch färbt das auf dich ab.

 

3. Tue jeden Tag etwas um mehr in deine Weiblichkeit zu kommen

Mein letzter Tipp für dich ist: Verbinde dich mit deiner eigenen Weiblichkeit. Je mehr du mit deiner Weiblichkeit verbunden bist, desto mehr bist du mit anderen Frauen verbunden und umgekehrt.

Das Leben für eine Frau, die in ihrer weiblichen Kraft ist, ist wunderschön. Nicht nur ist sie mehr bei sich und strahlender sondern sie zieht auch Geld und Männer magisch an. Sie ist wie ein Magnet. Sie muss nie wieder kämpfen, um etwas zu bekommen sondern sie ist wie ein Stern, um die sich alles dreht. Wenn sie den Raum betritt, geht die Sonne auf.

Was kannst du jetzt genau tun, um mehr in deine Weiblichkeit zu kommen?

Gönne dir jeden Tag 20 Minuten für dich und:

  • Nimm ein heißes Bad,
  • Mache einen Spaziergang,
  • Creme deinen Körper mit einer tollen Lotion ein,
  • Gehe zur Massage,
  • Oder, oder, oder

Es gibt so viele Möglichkeiten! Jede Frau ist anders! Tue etwas, das dich total in deine Sinnlichkeit bringt und mit dir selber verbindet. Und das jeden Tag.

Wenn du dich an diese 3 Tipps hältst, dann wirst du in kürzester Zeit eine unglaubliche Änderung sehen. Das kannst du dir noch gar nicht vorstellen!

 

Möchtest eine Karriere oder ein Business auf weibliche Art aufbauen? Dann schaue dir mein kostenloses Online-Seminar an! Ich empfange dich hier in meiner Wohnung in Kuala Lumpur!

 

Aufzeichnung Weibliches Business.001

 

Ich freue mich auf dich!

 

Herzliche Grüße,

mara_signature_small

 

Ich freue mich über deine Meinung!

7 Comments

  • Claudia Münster

    Reply Reply 16. Februar 2016

    Liebe Mara,

    ganz wunderschön hast du ein paar tiefe Sehnsüchte und Schmerzen, die viele Frsuen teilen, niedergeschrieben. Danke.

    Claudia

  • Barbara

    Reply Reply 16. Februar 2016

    Liebe Mara,

    Vieles von dem ,was Du beschreibst ,durfte auch ich er- durchleben.
    Mit Mobbing habe ich allerdings wenige Erfahrungen.Was mich als junge Frau schon störte , war dieses feige hinter dem Rücken Reden sobald eine Kollegin das Büro verließ.Meistens*mischte* ich mich ein um der Kollegin zu erklären,wie sie sich wohl fühlen würde,wäre sie an ihrer Stelle.Ich habe es zumindest immer versucht.
    Meine tiefe Frage war entstand bereits sehr früh in mir..Warum halten Frauen nicht zusammen?Warum neiden sie?Welch irres, kraftvolles und liebendes Potential hätten wir.?
    Ich wurde wegen meiner hellblauen Augen beneidet,wegen meiner *nährenden*Brüste,wegen meinen Schwangerschaften..und zu guter Letzt wegen meinem mir selbst sicher sein.

    In vielen Gesprächen in Frauenkreisen, auf Demos oder Weltfrauentagen war es doch sehr schön ,wenn wir alle an einem Strang zogen..warum funktioniert es nicht immer?
    Es wäre ein großartiges Geschenk für die Welt , wenn wir uns unterstützen,lieben,tragen..schätzen würden..als Frauen ,Mütter oder Schwestern.

    Vor allem als Vorbilder für die uns folgende Generation..ihnen vorzuleben das JEDE von uns ihre Stärken und auch ihre Schwächen hat und haben darf.
    Das wir uns mit unseren Potentialen wunderbar ergänzen können..also ich bin dabei ..für eine wunderbar kraftvolle Frauenwelt..

    Ich weiß noch wie heute als ich mein kleines Geschäft *Von Herz zu Herz* eröffnen wollte.Der Beamte sagte zu mir,heute können Sie kein Gewerbe anmelden unser PC System funktioniert nicht.ich lächelte ihn an und sagte*dann füllen Sie dies Formular handschriftlich aus,denn mein Geschäft soll genau die Energie dieses besonderen Tages erhalten*Er schaute mich an und fragte warum.ich sagte ihm Heute ist der 8.3.2010 und das bedeutet WELTFRAUENTAG…und?Er hat alles handschriftlich gefertigt..in diesem Sinne..wir alle sind gleich viel wert,lass uns einfach das Leben miteinander rocken.

  • eva

    Reply Reply 16. Februar 2016

    wunderbar, dass soviele frauen da sind mit der gleichen sehnsucht… endlich bin ich nicht mehr allein damit.
    die webseite ist am entstehen, einige tage alt und grad fehlt der text, wenn die bilder erscheinen. work in progress… 😉

  • Brigitta

    Reply Reply 17. Februar 2016

    Liebe Mara,

    vielen Dank für diesen wunder-vollen Artikel!
    Ich finde mich in so vielen Dingen wieder.

    Ja, gemeinsam können wir Frauen die Welt verändern. Ich freu mich drauf!
    Ich hab vor ein paar Monaten begonnen, mich mit Frauen zu verbinden und seither geschehen unzählige Wunder.

    Von Herzen,
    Brigitta

  • Susi

    Reply Reply 18. Februar 2016

    Liebe Mara,

    Was für ein toller Artikel – der kommt gerade im richtigen Moment! Ich kann dich sooo gut verstehen, hatte auch immer wieder mit Zicken und Frauen voller Neid zu tun – tlw. heute noch.

    Da kommen dann Kommentare wie ich soll mir doch einen „normalen“ Job suchen…ich hab meine Lebens-Mission gefunden und dafür bin ich wirklich dankbar. Manchmal tauchen halt noch meine „Trainer“ auf, die zeigen mir dann noch hinderliche Glaubenssätze.

    Lasst uns alle starke Frauen sein, die sich gegenseitig unterstützen! 🙂

    ganz liebe Grüße,
    Susi

  • Nadine

    Reply Reply 19. Februar 2016

    Wow, jetzt hast du mir gerade bewusst gemacht, dass ich meine Weiblichkeit fast überhaupt nicht lebe. Ich wurde von Frauen schon sehr oft verlassen oder enttäuscht, weil Sie neidisch, eifersüchtig oder was weiss ich waren. In meiner Familie habe ich auch teilweise die Vaterrolle übernommen, da ich die älteste unter meinen Geschwistern bin und beide „ohne“ Vater aufgewachsen sind. Die Tipps werde ich jetzt voll umfänglich umsetzen, bin gerade in Thailand und gönne mir eine Massage. 🙂 Vielen Dank! Ich bin beim Webinar auf jeden Fall dabei.
    LG, Nadine

  • Sabine

    Reply Reply 23. März 2016

    Liebe Mara,

    danke. Jetzt verstehe ich Dein Tun.

    Und ich verstehe mein Verhalten besser, denn Deine Geschichte ist zu Teilen auch mir passiert. Mittlerweile bin ich auf dem Weg zurück zu meiner Weiblichkeit. Den Tip mit den 20 Minuten am Tag werde ich ausprobieren.

    Alles Liebe,
    Sabine

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