Wie du aus Männern, die sich privat für dich interessieren, Kunden gewinnst

marastix

Ich glaube jede Frau, die im Verkauf tätig ist, kennt die folgende Situation: Ein Fremder, den du überhaupt nicht kennst, meldet sich bei dir und sagt:

„Hallo Mara! Ich finde das toll, was du so tust! Ich möchte dich näher kennenlernen! Wollen wir uns nicht mal auf einen Kaffee treffen?“

Und bei dir ringen sofort alle Alarmglocken! Du denkst dir: Der ist irgendwie sehr zutraulich! Hat der nicht verstanden, dass ich nicht auf der Suche nach Affären oder privaten Dates bin, sondern einfach nur Unternehmerin (oder Verkäuferin), die ihr Produkt anbietet?

Gleichzeitig denkst du dir aber auch: Was, wenn das ein potenzieller Kunde ist, der sich doch für mein Produkt interessiert? Dann will ich ja nicht unhöflich sein…

Eine schwierige Situation! Lies im folgenden Artikel, wie du am besten mit diesem Mann umgehst und aus ihm einen Kunden gewinnst. Verkaufen für Frauen läuft etwas anders!

 

Zuerst die gute Nachricht: Als Frau bekommst du leichter Aufmerksamkeit

Ich werde oft gefragt, ob es in meinem Business als Bloggerin und Lifestyle Business Inhaberin ein Vorteil oder ein Nachteil ist, eine Frau zu sein. Meine Antwort ist dann immer: Das kann man so pauschal nicht sagen!

Auf der einen Seite ist es als Frau schwieriger, in das „Old Boys‘ Network“ reinzukommen. Und die Männer „vergessen“ regelmäßig die Frauen. Das ist selbst in der Trainer / Coaches / Persönlichkeitsentwicklungs- / „Wir sind alle so spirituell und in Liebe“-Szene so.

So wurde z. B. vor kurzem ein großes Webfestival zum Thema „Lebe deine Berufung“ veranstaltet und unter den Sprechern war nicht eine (!) Frau. Sollen Frauen etwa nicht ihre Berufung finden?

Bitte mich nicht falsch zu verstehen! Ich finde es toll, dass so etwas überhaupt veranstaltet wird und die Sprecher sind bekannte Größen und waren sicher hervorragend.

Auch bin ich davon überzeugt, dass die Männer das nicht böse meinen. Sie glauben einfach, dass das, was für die Männer passt, für die Frauen auch passt. Und das ist natürlich ein völliger Blödsinn!

Genauso, wie die Medizin endlich (!) auf Gender-Aspekte bei der Behandlung von Kranken setzen (nein: Frauen sind nicht so wie „leichtere Männer“ zu medikamentieren, sondern haben völlig eigene Bedürfnisse) ist dies auch im Berufsleben so.

Jetzt kommt aber die gute Nachricht! Wenn du dich als Frau entscheidest, da nicht mitzumachen und nicht klein, unscheinbar und unsichtbar zu bleiben und brav das zu konsumieren, was dir von anderen vorgesetzt wird, dann bekommst du schnell Aufmerksamkeit. Ich glaube das liegt daran, dass es einfach noch so wenige Frauen gibt, die sich das trauen.

Ich bekomme praktisch täglich Zuschriften wie: „Du bist so mutig!“ oder „Toll, dass du dich das traust!“ oder „Das ist eine Inspiration für mich, es auch zu machen!“ Und dabei mache ich wirklich nichts Besonderes, sondern bin einfach nur Unternehmerin, die sich vermarktet.

Und das ist toll, wenn du als Frau schneller Aufmerksamkeit bekommst und mehr Neugierde und Verwunderung hervorrufst 😉 .

 

Die „Du bist eine Frau“-Falle

Die einzige Gefahr, die das ganze birgt, ist, auf die „Du bist eine Frau“-Nummer reduziert zu werden.

Ich war Anfang Oktober bei einer ganz tollen Konferenz in den USA, der Emerging Women Konferenz. Es ging um die Themen „Feminine Leadership“ und „Feminine Entrepreneurship“, also weibliche Führung und weibliches Unternehmertum und dort erzählte eine der Sprecherinnen, dass es in den USA (und mein Empfinden ist, dass es im deutschsprachigen Raum genauso ist) immer noch so ist, dass Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen, MEHR und PERSÖNLICHER angefeindet werden als Männer.

Sieht sie zu gut aus, heißt es, sie ist eine Schlampe und hat sich „hochgeschlafen“. Entspricht sie nicht dem gängigen Schönheitsideal, wird mehr über ihre Figur und ihren Kleidungsstil als über ihre Inhalte und ihr Business gesprochen. So etwas gibt es in der Form bei Männern nicht.

Und letztendlich kommt dann die Killerphrase: „Du hast es ja sooooo leicht, weil du eine Frau bist! Du bist ja die Quotenfrau, die überall einfach dabei sein kann!“

Es ist also meiner Meinung nach immer noch so, dass du als Frau mindestens so viel (!), tendenziell eher mehr, Leistung bringen musst als ein Mann, um ernstgenommen zu werden und das gilt sowohl für angestellte Frauen als auch für Unternehmerinnen.

 

Männer, die sich privat für dich interessieren

Und als Frau hast du noch ein spezifisches Problem: Wenn du in der Öffentlichkeit stehst und dich selber offen zeigst, dann gibt es immer wieder Männer, die das, sagen wir mal, „etwas falsch“ verstehen.

Ich bekomme jeden Tag zig Anschriften, die sich in etwa wie folgt lesen: „Mara, ich finde dich sehr schön! Wollen wir uns mal auf einen Kaffee treffen?“

Darum möchte ich das gerne hier nochmals klarstellen:

  • NEIN! Ich will mich NICHT auf einen Kaffee treffen! Wenn du mit mir Kaffee trinken willst, kannst du gerne meine Beratungen oder Seminare buchen, dort gibt es sehr guten Kaffee 😉
  • NEIN! Ich bin NICHT an einer persönlichen Beziehung mit dir interessiert. Ich bin Geschäftsfrau und interessiere mich dafür, Kunden zu gewinnen und mit Kooperationspartnern, die so ticken wie ich, tolle Projekte zu starten.
  • Und wenn du dich mit mir treffen willst, um über Synergien zu sprechen, dann schreibe mir bitte keinen Dreizeiler über Facebook sondern eine vernünftige E-Mail, aus der hervor geht, wer du bist, was du tust und wie diese Synergien genau aussehen sollen (ob du mich z. B. interviewen willst, meine Produkte promoten, etc.)
  • Und BITTE: Wenn du jemanden ansprichst oder kontaktierst, dann streiche doch zuerst mal heraus, was der ANDERE (in diesem Fall ich) von dem Treffen hat und biete erstmal DEINE Hilfe an bevor du um Hilfe bittest. Damit erhöhst du deine Chancen auf eine positive Antwort um ein Vielfaches! Wenn du dir nicht sicher bist, wie das funktioniert, dann lies mal dieses Buch!

Und jetzt kommen wir zu der entscheidenden Frage: Wie gehst du als Frau am besten mit solchen Anfragen um? Hier habe ich dir die vier goldenen Regeln im Umgang mit Männern für dich als Verkäuferin zusammengestellt.

 

1. Kommuniziere klar

Das ist der erste wichtige Punkt. Wenn du mit Männern sprichst, rede nicht um den heißen Brei herum! Das verstehen die nämlich nicht. Die männliche Kommunikation ist viel direkter als die weibliche. Männer sagen, was sie sich denken und verpacken das nicht in lange und komplizierte Satzkonstrukte, wie Frauen das oftmals in der Angst, jemandem auf den Schlips zu treten, tun.

Also, kommuniziere so, wie ich mit meinen 4 Bullet Points da oben im Artikel. Es ist wichtig, dass du den Menschen sagst, wie sie dran sind und sie nicht im Unklaren hängen lässt.

Bei mir ist es z. B. so, dass ich Nachrichten, die mir Unbekannte über Facebook schreiben, grundsätzlich nicht lese. D. h. wenn du mit mir Kontakt aufnehmen möchtest, dann verwende bitte mein Kontaktformular. Alles andere ist für mich nicht administrierbar, da ich nicht laufend meine Nachrichten bei Facebook, WhatsApp, Xing, etc. checken kann.

 

2. Übernimm die Führung

Es gibt eine ganz einfach Regel im Verkauf: „Wer fragt, der führt!“

Darum stelle Fragen, wenn sich jemand mit dem Wunsch nach einem Treffen oder einem Gespräch über Synergien an dich wendet, z. B. so:

  • Was tust du derzeit? Wo stehst du in deinem Business?
  • Wo möchtest du in Zukunft hin? Was sind deine Ziele?
  • Wie kann ich dich dabei unterstützen, sie zu erreichen?
  • Welche Win-Win-Situationen können sich für uns aus einer Zusammenarbeit ergeben?

 

Wenn jemand diese Fragen nicht beantworten kann oder will, dann triff dich nicht mit ihm. Das Treffen wäre dann reine Zeitverschwendung.

Wenn du dir nicht sicher bist, ob das Treffen Sinn macht oder nicht, dann vereinbare doch zuerst mal einen Telefontermin statt eines persönlichen Treffens. Der kostet dich nicht so viel Zeit und ist leichter wieder zu beenden, wenn du das Gefühl hast, der Mann interessiert sich nur privat für dich.

 

3. Stelle eine Abschlussfrage

Und wenn du dir schon die Mühe machst, dich mit dem Mann zu treffen und ihn nach seinen Zielen und Bedürfnissen fragst, dann vergiss nicht, ihm eine Abschlussfrage zu stellen!!

Das ist etwas, das viele im Verkauf vergessen. Bei mir sieht die Abschlussfrage z. B. so aus:

„Wie sehr interessierst du dich für eine Beratung bei mir? Wollen wir gleich einen Termin ausmachen?“

 

4. Lerne, „Nein“ zu sagen

Ja und jetzt kommt ein ganz wichtiger Aspekt: Lerne, „Nein“ zu sagen!

Die Vorstellung, dass du dich mit diesem Mann triffst fühlt sich nicht gut an? LASS ES!

Du hast ein unangenehmes Gefühl in der Magengegend? LASS ES!

Du hast keine Ahnung, was das Treffen für einen Sinn haben soll und kannst keine Synergien erkennen? LASS ES!

Der Grund, warum es uns oftmals so schwer fällt „NEIN“ zu sagen, liegt daran, dass wir häufig von der Zustimmung anderer Menschen abhängig sind. Wir wollen, dass die anderen uns mögen. Und solange das so ist, sind wir sehr manipulierbar. Es ist sehr wichtig und unabdingbar, dass wir unser Selbstwertgefühl dahin entwickeln, dass wir uns selber so sehr lieben, dass wir die Liebe der Anderen nicht mehr brauchen.

Auch, wenn es wirklich wunder-, wunderschön ist, geliebt zu werden 🙂 und ein großes Geschenk, wenn wir diese Liebe leben und erleben dürfen 🙂

 

Alles Liebe für dich!

Deine,

Marastix

P.S.: Du bist bereit, jetzt in dein eigenen Lifestyle Business zu starten? Hole dir hier dein gratis Startset (inkl. E-Book)!

P.P.S: Wenn du endlich lernen willst, Gespräche zu FÜHREN und Kunden zu GEWINNEN, dann melde dich bei mir für eine kostenlose Kurzberatung an. Ich veranstalte von 28.-30.11.2014 ein Seminar in Freiburg zusammen mit meinem Geschäftspartner Raho Bornhorst, wo wir dir genau zeigen, wie das funktioniert. In der Kurzberatung beantworte ich gerne alle deine Fragen zu diesem Thema. 

 

Ich freue mich über deine Meinung!

24 Comments

  • Alexandra Stross

    Reply Reply 4. November 2014

    Danke, dass du das heiße Thema aufgreifst, beschäftigt mich auch immer wieder. Eigentlich ist es ja echt witzig, dass Männer sich durch businessmäßiges Auftreten oft persönlich angemacht fühlen. Das zeigt mal wieder, dass sie ein ganz anderes Grund-Selbstvertrauen haben. Wir Frauen schlagen da meist ins andere Extrem aus und dürfen die Männer gleichzeitig als positives und negatives Beispiel nehmen und uns endlich auf eine gesunde Mitte einpendeln.

    • Mara Stix

      Reply Reply 7. November 2014

      Ganz deiner Meinung 🙂 . Da können wir uns noch viel abschauen bei den Männern!

  • Linda

    Reply Reply 4. November 2014

    Schöner Artikel, ein paar Mal musste ich schmunzeln 🙂

    Vor allem nur wegen eines unbestimmten Gefühls Nein sagen zu können, halte ich für echt wichtig.
    Unsere Intuition ist oft ein guter Ratgeber 🙂

    Viele Grüße
    Linda

    • Mara Stix

      Reply Reply 7. November 2014

      Danke Linda 🙂

  • Nicole

    Reply Reply 4. November 2014

    Liebe Mara,

    sehr schöner Artikel. Gerade bei meiner Kollegin, welche im Vertrieb arbeitet, höre ich wöchentlich, dass sie von Männern „falsch verstanden“ wird. Letztendlich sagt sie dann doch nein. Aber es bleibt ein unangenehmes Gefühl zurück.

    Ich selbst bin froh, dass ich die Situation nicht so häufig erlebe. Aber ich merke in anderen Situationen, dass es nicht einfach ist sich als Frau im Business durchzusetzen oder richtig zu positionieren.

    Dein Artikel hat mir wieder mal gezeigt, wie wichtig die richtige Kommunikation mit Männern ist. Mein Lieblingsbuch dazu: Das Arroganzprinzip.

    LG
    Nicole

    • Mara Stix

      Reply Reply 7. November 2014

      Hallo Nicole!

      Das Buch habe ich auch gelesen 🙂 . Ich war viele Jahre lang die einzige Frau unter Männern. Mich zu positionieren und durch zu setzen habe ich dort gelernt 🙂 .

      LG,
      Mara

  • Diana

    Reply Reply 4. November 2014

    Liebe Mara, ich bin soooo froh, dass ich dich hier im Netz gefunden habe. Endlich eine Frau! Halleluja! Ich dachte schon, ich bin die einzige, die „bemerkt“ hat, dass all die Entrepreneurs dieser digitalen Glitzerwelt Frauenvergesser sind… 😉 Ich bin sehr gespannt, was ich auf deiner Seite alles entdecken werde! Für mich schon mal gaaaaaaanz wichtig, war der Beitrag zur Scannerpersönlichkeit. Endlich hat das Kind einen Namen! Ich freue mich auf das Webinar heute abend!!! LG, Diana

    • Mara Stix

      Reply Reply 7. November 2014

      Hallo Diana!

      Schön, dass du hier bist 🙂 !!

      Alles Liebe,
      Mara

  • Kathleen

    Reply Reply 4. November 2014

    Hallo Mara, den Artikel finde ich echt super! Gut gewürzt, klar und spritzig! Gratuliere 🙂
    Ich würde sehr gerne mit Dir ein Interview zu dem Thema machen, im Januar wenn ich meinen Blog zu How to Talk to Men schreibe. Und auf einzigartiganders.ch posten.
    Mehr dazu per eMail, natürlich bin ich nur für WinWin. Go for it! 😉
    Kathleen

    • Mara Stix

      Reply Reply 9. November 2014

      Hallo Kathleen,

      ja klar! Sehr gerne! Ich freue mich auf das Interview!

      LG,
      Mara

  • Hi Mara, ich persönlich habe das Problem bisher nicht im „wahren Leben“ gehabt, aber bei Facebook gibt es schon einige sehr, naja, „merkwürdige“ Exemplare von Männern. Anstatt auf unsere Beiträge zu reagieren, kommentieren sie unsere Fotos mit „Hast du schöne Augen“ und ähnlichem Wischi-Waschi. Unschön! Im Zweifelsfall nehme ich Kontaktanfragen von Männern einfach nicht mehr an („blabla“-Gespräche im Chat ignoriere ich sowieso) und wenn es mir zu bunt wird, schmeiße ich denjenigen klipp und klar raus (als „Freund“). Aber deine Tipps sind auch gut und da werde ich im „Notfall“ sicher drauf zurückkommen, hehe. Viele Grüße, Katharina

    • Mara Stix

      Reply Reply 7. November 2014

      Danke, Katharina!

  • Mariama

    Reply Reply 5. November 2014

    Hey liebe Mara,
    ich fange gerade an, meine neue „Lebensschule“ bekannt zu machen und bin zu diesem Zweck auf Facebook. Kurz drauf hatte ich genau diese Kaffee-Frage, und ich habe gemerkt, das will ich nicht usw., genau wie du beschrieben hast. Aber ich war noch nicht soo glasklar, wie du vorgeführt hast. Fühlt sich super an, danke dafür und überhaupt, daß du diesen Punkt aufgegriffen hast und so unverblümt deutlich machen kannst.
    Freut mich sehr, daß ich dich gefunden habe.
    Lieben Gruß
    Mariama

  • Mariama

    Reply Reply 5. November 2014

    PS: Ach, was ich noch vergessen hab: ich hab die Sache mit dem Webfestival „Lebe deine Berufung“ auch mitgekriegt, und natürlich ist mir das auch aufgefallen. Aber ich hab beschlossen, es anders zu nehmen, nämlich so, daß ich es einen großen und ganz tollen Schritt finde, daß Männer untereinander ohne das Konkurrenzding zusammen finden und wirklich üben, was gemeinsam zu machen. Also mehr so, wie: ja, die brauchen erst mal Raum für sich, sich neu auszuprobieren. Und das ist echt super. Also, ich habs nicht gegen Frauen gesehen, sondern eher wie ein Nachziehen, oder sich drum kümmern, auf der social Skills Ebene mehr gleich zu ziehen. smile

    PPS: Ich danke auch für den Scanner-Artikel, wie Diana sagt: das Kind bekommt endlich einen Namen! Wird ich bestimmt öfter brauchen, und auf dich verweisen können!!!
    PPS:

    • Mara Stix

      Reply Reply 7. November 2014

      Liebe Mariama,

      es freut mich sehr, dass mein Artikel für dich hilfreich ist 🙂

      Übrigens bin ich voll deiner Meinung: ich glaube gar nicht, dass die Männer GEGEN Frauen sind. Ich glaube sogar, sie wollen die Frauen AUCH ansprechen.

      Und genau da liegt meine kleine Kritik: Sie sind Männer, sie können sich nie so gut in eine Frau hineinversetzen wie eine andere Frau, die das alles selber erlebt hat.

      Ich wende mich deshalb mit meiner Arbeit hauptsächlich an Frauen 🙂

      Alles Liebe,
      Mara

      • Mariama

        Reply Reply 7. November 2014

        Liebe Mara,
        danke für deine Antwort, und ja, stimmt, und ja, das ist ein Glück, ich nehme das so gern, es ist wundervoll! … du bist wundervoll….
        dein Bild begleitet mich seit ich es gesehen habe…
        so inspirierend!
        Ja, alles Liebe Mariama

  • Philipp

    Reply Reply 7. November 2014

    Hallo Mara,

    ich finde den Artikel ja ehrlich gesagt für Männer genauso interessant wie für Frauen (und das nicht etwa wegen der Klarstellungen – die sollten eigentlich auch so klar sein). Danke!

    Gruß,
    Philipp

    • Mara Stix

      Reply Reply 7. November 2014

      Lieber Philipp!

      Vielen Dank für dein Feedback! Ich freue mich sehr, dass auch ein Mann hier mitliest!

      Alles Liebe,
      Mara

  • Petra Schwehm

    Reply Reply 8. November 2014

    Liebe Mara,

    ich kenne ähnliche Situationen noch sehr gut aus meinen Zeiten im Network-Marketing. Da waren die Männer immer SEHR an mir persönlich interessiert und dabei wollte ich meine Produkte / mein Konzept verkaufen.
    Wäre mir dein Artikel damals schon begegnet, dann wäre das ein klarer Augenöffner gewesen 😉

    Aber auch für meine jetzige Business-Situation sind deine Worte super interessant: „Solange wir für die Zustimmung von anderen abhängig sind, sind wir manipulierbar. Top Aussage“

    🙂

    Alles Liebe,
    Petra

    • Mara Stix

      Reply Reply 9. November 2014

      Danke Petra!!

  • Markus

    Reply Reply 11. November 2014

    Danke für den Beitrag, Mara. Als Mann im IT Bereich ist es mir wichtig zu verstehen, wie man auch Frauen im Bereich Technik anspricht. Der Umkehrschluss des Artikels ist also, wie gestalte ich Produkte und Angebot, das sie auch Frauen ansprechen.

    Markus

  • Anke

    Reply Reply 13. Januar 2015

    Danke dir liebe Mara,
    Dieser Artikel bringt mir gerade viel Klarheit auf meinem Weg, mein Buch und meine Erfahrungen bei der Überwindung von Stress und Angst beim Autofahren in die Öffentlichkeit zu bringen.

  • Martina Frahn

    Reply Reply 19. Januar 2015

    Liebe Mara,

    ich freue mich sehr, hier zu sein, denn ich kann Deine Tipps aus unterschiedlichsten Perspektiven nachvollziehen und vor allem empfehlen, sie zu befolgen:
    – aus der Sicht der ehemaligen Personalleiterin und
    – aus der Sicht der Karriereberaterin für Führungsfrauen.

    Der Umgang zwischen Männern und Frauen ist nicht von Bösartigkeit geprägt – absolut. Sondern von der Unkenntnis, wie der andere – und hier speziell die Frauen – ticken und reagieren. Schade finde ich jedoch immer wieder gerade im Business-Umfeld, dass viele Männer sich nicht die Mühe machen, ja eigentlich gar nicht erst darauf kommen, sich mit der Vorgehensweise und der Art der Kommunikation von Frauen auseinanderzusetzen.

    Besonders angesprochen haben mich Deine Bemerkungen zum Thema Gradlinigkeit. Ja, Männer kommunizieren genauso. Nachdem ich das selber irgendwann verstanden hatte, war es für mich viel einfacher, mich in meinem männlichen Kollegenumfeld zu behaupten. Und diese Erfahrung gebe ich natürlich auch meinen Kundinnen weiter, die oft ein großes Aha-Erlebnis haben.

    Ich freue mich auf weitere Beiträge.
    Und sage herzlichen Dank für Deine Klarheit!
    Martina

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