Das neue Unternehmerinnentum Teil 3: Die 11 größten Mythen über Erfolg als Unternehmerin

marastix

Obwohl ich BWL studiert und sogar meinen Doktor in Strategischem Management gemacht habe war mir, als ich mein Lifestyle Business gegründet hatte, sehr schnell klar, dass fast alles, was ich über Business vorher gelernt hatte und zu wissen glaubte, in Wahrheit völlig falsch und ein Unsinn war.

Darum möchte ich dir heute mal eine Anleitung an die Hand geben, wie du mit dem, was viele glauben und tun, GARANTIERT nicht erfolgreich wirst 😉

 

Mythe 1: Um erfolgreich zu sein, musst du hart arbeiten

Das ist die wichtigste Regel! Denn wo würden wir denn da hinkommen, wenn Leute einfach SMART anstatt hart arbeiten würden!

Also so geht das nicht, dass man es sich einfach macht und einfach das tut, das einem Freude macht und wo man natürlicherweise gut ist! Das würde einem ja einfach und schnell von der Hand gehen.

Stattdessen gilt: Je mehr Stunden du arbeitest, desto besser! Und wenn du schon völlig fertig bist, dann trink halt 2 Red Bull.

Außerdem möchte ich auch nochmals darauf hinweisen, dass es ja überhaupt nicht auf das Ergebnis deiner Arbeit ankommt! Wichtig ist vielmehr, dass du hart dafür gearbeitet hast und für echtes Leid gibt es noch einen kleinen Anerkennungsbonus.

Denn du weißt ja: Nur die Harten kommen durch und von denen nur 2%.

 

Mythe 2: Als Unternehmerin arbeitest du selbst und ständig bzw. um erfolgreich zu sein, musst du alles selber machen

Das ist ebenfalls SEHR wichtig! In deinem Business musst du dich um alles selber kümmern. Outsourcing ist völlig verboten: von der Buchhaltung, zur Webseite, zum Logo-Design, zur Terminvereinbarung: Bitte ALLES selber machen!

Du musst wissen, dass andere Menschen vor Natur aus dumm sind und ihnen ist nicht zu trauen! DU bist der / die einzige, der alles weiß und alles kann.

Übrigens gibt es eine Reihe von Unternehmen, die fast alles (sogar Kernprozesse) ausgelagert haben. Weil wir vorher von Red Bull gesprochen haben: Die füllen ihre Dosen natürlich nicht selber ab 😉 Aber die haben halt einfach keine Ahnung 🙂

 

Mythe 3: Um dein Business zu starten, brauchst du viel Geld

Dieser Glaubenssatz stimmt im klassischen Start Up. Im Lifestyle Business, so wie ich eines betreibe, ist das nicht richtig.

Ich habe mein Business mit ca. 3.000 Euro Kapital (für eine Webseite und eine Videoausrüstung) gestartet und das wäre auch noch billiger gegangen!

Ich kenne viele Menschen (mich selber eingeschlossen), die für ihre Hobbys weit mehr Geld ausgeben.

 

Mythe 4: Als Unternehmerin trägst du ein großes Risiko

Oh Ja! Das stimmt definitiv! Schließlich muss das Risiko ja größer sein, wenn du viele Kunden hast und das tust, worin du natürlicherweise gut bist.

Stattdessen gibt es gar kein Risiko, wenn du für eine Firma arbeitest, für die du nicht mehr als eine Nummer bist.

Ganz im Ernst: Was ist schlimmer, wenn du 100 Kunden hast und einen verlierst oder wenn du einen Job hast und den verlierst?

Auch das ist ein Glaubenssatz, der nicht mehr stimmt. Das kommt aus einer anderen Zeit. Mein Opa z.B. war sein Leben lang Beamter. In Österreich sagt man: „Der Beamte hat nix, aber das hat er fix.“

Aber wenn ich heute die Zeitung aufschlage (was ich fairerweise nur sehr selten tue, da ich keine Zeitung lese), dann steht da nur: Massenentlassungen da, Firmenschließungen dort.

ICH habe jedenfalls keine Angst vor einer völlig überraschenden Kündigung „aus betrieblichen Gründen“.

 

Mythe 5: Je komplexer dein Business ist und je mehr Produkte und Geschäftszweige du hast, desto besser

Diese Regel ist auch auf alle Fälle zu beachten! Denn warum soll man es sich einfach machen und mit einem tollen Produkt starten, von dem du begeistert bist, das du sehr gut abliefern kannst und das genau den Bedarf deiner sehr schmalen Zielgruppe trifft?

Damit würdest du ja sehr schnell ins Geld verdienen kommen, es wäre einfach und du würdest mit wenig Stunden Arbeit auskommen…

Ich z.B. bin Business Design Consultant, der vielbegabte Frauen dabei unterstützt, ihr erfolgreiches Lifestyle Business nach ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen aufzubauen. Das ist eine so scharfe Positionierung, das ich sie mir in nur 3 Monaten erarbeiten konnte. Solange ich nur Einzel-Coachings angeboten habe, so mein Geschäftsmodell so aus:

  • 5 Coaching-Pakete pro Monat verkaufen
  • Jeweils 2.000 Euro (exkl. MwSt.) verlangen
  • 6 Stunden am Tag arbeiten

Recht einfach und einleuchtend, oder?

Aber du kannst es doch auch so machen, dass du Pediküre, Webdesign und Kartenlegen anbietest. Und vielleicht noch Firmentrainings dazu?

So werden deine Prozesse sehr komplex, keiner weiß, was du tust und du kannst sehr hart arbeiten, um sehr wenig zu verdienen 🙂

Passt doch super zu Mythe Nr. 1 🙂

 

Mythe 7: Um Kunden zu gewinnen, musst du „Hard Selling“ betreiben

Diese Mythe ist mein All-Time-Favorite. Wenn dir Hard Selling nichts sagt, dann ignoriere das einfach, denn das ist auch nichts, was du kennen solltest.

Falls doch,  kann ich nur sagen, Menschen LIEBEN es unter Druck gesetzt zu werden und mit ausgefeilten Verkaufstechniken dazu gebracht zu werden, Produkte zu kaufen, die sie nicht wollen und die nicht für sie passen. Also nur weiter so!

Bitte auch alle Facebook-Gruppen mit Affiliate-Links zu MLM-Produkten vollspammen und sämtlichen Frauen (wie mir z.B.) Werbung für kostengünstiges Viagra per E-Mail schicken.

Das baut nämlich Vertrauen auf und du findest schnell begeisterte Kunden 🙂

Bitte keinesfalls andere Menschen unterstützen und gekonntes Networking betreiben.

 

Mythe 8: Bevor du dich selbstständig machen kannst, brauchst du ein tolles Produkt

In der Produktentwicklung hat sich viel verändert. Früher lief das so, dass ein Produkt entwickelt wurde (manchmal sogar völlig ohne Markttests) und dann wurde versucht, es den Kunden zu verkaufen.

Der moderne Weg der Produktentwicklung ist viel smarter. Du entwickelst deine Produkte zusammen mit deinen Kunden.

Das funktioniert so:

  1. Du findest etwas, das du kannst, das dir Spaß macht und das andere Menschen brauchen (z.B. das Wissen, wie man Interviews für seinen Blog oder Podcast führt)
  2. Du findest Menschen, die deine Problemlösung brauchen (z.B. in Facebook-Gruppen)
  3. Du stellst dich dort vor, erzählst wer du bist und was du machst
  4. Du bietest den Menschen, die deine Problemlösung suchen, Hilfe an; am Anfang kostenlos
  5. Du positionierst dich in diesem Bereich als Experte 
  6. Du lernst aus den Gesprächen mit den Kunden welche Sorgen und Probleme sie haben
  7. Du entwickelst dein 1. Produkt

Und schon bist du im Geschäft :-).

Natürlich wirst du mit dieser Methode nicht über Nacht reich, aber du baust dir Schritt-für-Schritt ein tolles Business auf, das dir Freude macht.

Nicht so viel nachdenken, mehr tun!

 

Mythe 9: Als Lifestyle Business Unternehmerin brauchst du umfassende technische Kenntnisse

Wenn mein Geschäftspartner Norbert Hofer das liest wird er lachen. Ich hatte am Anfang meines Lifestyle Business Unternehmerinnentums GAR KEIN technisches Wissen.

Ich konnte weder mit WordPress umgehen, noch Podcasts produzieren oder Videos aufnehmen. Aber ich habe andere Menschen um Hilfe gebeten und mir die Kenntnisse angeeignet.

Wir Ladys sind da klar im Vorteil, einfach die Männer um Hilfe bitten und schon naht ein edler Ritter, um dich vor dem Drachen zu retten 🙂

 

Mythe 10: Wenn du erfolgreich selbstständig sein willst, musst du deine Ellenbogen ausfahren und deine Konkurrenten „ausstechen“

Also das ist auf jeden Fall eine tolle Strategie! Bitte sieh in jedem Menschen eine potenzielle Konkurrenz, die es zu bekämpfen gilt.

Bitte nutze KEINESFALLS deine emphatischen Fähigkeiten, um andere Menschen zu verstehen und sie zu unterstützen.

Auch das Kreieren von Win-Win Situationen mit deinen Mitbewerbern ist streng verboten. Denn es gibt einfach nicht genug Kunden für alle!

Darum empfehle ich dir über andere Menschen (besonders deine Mitbewerber) schlecht zu reden und über sie herzuziehen (am besten gleich öffentlich auf Facebook).

Damit machst du dich sofort beliebt und andere werden dich gerne weiterempfehlen 🙂 Auch deine Kunden wissen dann gleich, mit wem sie es zu tun haben und was für ein Mensch du bist…

 

Mythe 11: Wenn du mit deinem Unternehmen scheiterst, dann bricht deine Welt zusammen, du machst dich zum Gespött und es gibt keinen Weg zurück

Hier möchte ich dir sagen: Bitte kündige NICHT morgen deinen Job und starte ein Lifestyle Business auf Hawaii. Du kannst das Ganze LANGSAM und Schritt für Schritt angehen, z.B. erstmal nebenberuflich oder aus einer (Bildungs-)Karenz heraus.

Du musst nichts aufgeben und kein großes Risiko eingehen.

Und wenn es doch scheitert: Dann suchst du dir eben wieder einen Job, no big deal.

Mir ist das 2012 passiert. Da wollte ich schon einmal ein Lifestyle Business starten, aber die Zeit war noch nicht reif. Dann habe ich mir eben wieder einen Job gesucht und erstmal klein und nebenberuflich angefangen.

Aber wichtig ist: Es gibt immer einen Weg zurück und einen nach vorne. Und du bist dann um viele Erfahrungen reicher!

Darum tue das, was sich für dich richtig ANFÜHLT und lasse dich nicht von deiner Angst zu scheitern leiten.

 

Der nächste Teil meiner Artikelreihe beschäftigt sich mit dem Thema, warum Frauen die geborenen Lifestyle Business Unternehmer sind. Wenn noch nicht passiert, trage dich unbedingt unter diesem Artikel für meine E-Mail Updates ein, damit du auch keine Folge verpasst 🙂

 

Marastix

 

Ich freue mich über deine Meinung!

20 Comments

  • Christina

    Reply Reply 14. September 2014

    Guten Morgen Mara,
    danke für den schönen Artikel, ich musste sehr oft schmunzeln.

    Tatsächlich war mir Punkt 11 früher auch öfter mal im Weg, aber andererseits war genau das für mich auch oft schon ein großer Antreiber, weil ich anderen, aber vor allem mir selbst, beweisen wollte, dass ich es kann (natürlich in gesunden Ausmaßen)! 🙂

    Ich forderte ja in einem meiner letzten Artikel auch dazu auf, diesem Punkt offener zu begegnen. Viele Coaches starten ihr Business und wenn es nicht klappt, hört man nie wieder was. Hat wohl auch viel mit Scham zu tun und diesem Glaubenssatz, den Du beschreibst: da geht die Welt unter.

    Schön, dass Du darüber schreibst, dass es Dir auch schon so ging, das macht sicherlich ganz vielen Menschen Mut!

    Alles Liebe
    Christina

    • Mara Stix

      Reply Reply 14. September 2014

      Liebe Christina!

      Das Scheitern gibt es ja nur in unserem Kopf. Wir können nur scheitern, wenn wir aufgeben.

      Hinfallen gehört einfach dazu. Dann heißt es eben, aufstehen, Krone richten und weiter geht es :-).

      LG,
      Mara

  • Valentina Levant

    Reply Reply 14. September 2014

    So schön und luftig geschrieben, einfach federleicht, liebe Mara!

    Es ist spürbar, dass Du erholt und enstspannt bist. Das ist wichtig um für seine Kunden ganz da zu sein und mit dieser vollen Power aus der Enstspannung heraus zu unterstützen! 🙂

    Deine Valentina

    • Mara Stix

      Reply Reply 14. September 2014

      Vielen Dank Valentina!

  • Emanuel

    Reply Reply 14. September 2014

    Hi Mara,

    machst Du eine Unterscheidung zwischen „hart arbeiten“ und „harter Arbeit“? Nicht jedes Business findet am Schreibtisch unter der Sonne statt. Traumjobs können viele Handwerker haben, die trotz ihrer Leidenschaft eine gewisse körperliche Härte abkriegen, inclusive abgebrochener und dreckiger Fingernägel. Auch Leute im Pflegeberuf dürften das kennen. Bei denen liegt neben der körperlichen Anstrengung die „Härte“ im emotionalen Bereich (Hospiz, Onkologie, Intensivstation, Streetworker, Polizei…). Ein Business läuft bestimmt besser, wenn der Inhaber Leistungsbereitschaft zeigt und auch mal unter ein Auto kriecht für seine zahlende Kundschaft. Ist das hart arbeiten oder harte Arbeit?

    Zu deinem Punkt 4:
    Ein Risiko trägt jeder, und zwar sich selbst gegenüber. Geht ein Unternehmen pleite, ob groß oder klein, ist die Schmach annähernd direkt proportional zum Pomp der Eröffnungsfeier. Und dann gibt es noch die Gründe des Scheiterns: hängt ein Steuerstrafverfahren mit dran, weil der Neugründer schlicht keine Ahnung von FiBu hatte? Hängt Betrug gegenüber Kunden mit dran? Wie viele gescheiterte Existenzen sind gut in ihrem „Ding“, sind aber durch die Pleite geschockt fürs Leben? Das Risiko besteht darin, sich selbst für die Zukunft auszuknocken, wenn das Ding nicht von Hause aus auf sicheren Beinen steht, was die unternehmerischen Hintergrundgeräusche betrifft. Das Risiko des persönlichen Versagens, vor sich selbst, halte ich für groß. Vor allem wurde es „in realiter“ ja bestätigt. Es ist evtl. wirklich passiert. Diesen Glaubenssatz, der zur Lebensanschauung werden kann, brich dann erstmal auf.

    Ich hoffe auch, dass du „wenig bis kein Risiko“ nicht gleichsetzt mit fehlender Verantwortung. Verantwortung bedeutet Risiko, aber nur durch sie steigt das Einkommen merklich. Wer Verantwortung übernimmt, wird zum Problemlöser und somit zum Experten. Er hat „Antworten“ und stellt sich ihnen. Preise der Dienstleistung/Produkts werden akzeptiert ohne Nachverhandeln. Hier verweise ich auf die tatsächlich brauchbaren Strategien von Bodo Schäfer.

    Eine kleine Haarspalterei zum Schluss: ich glaube, der Singular von Mythen heisst Mythos, ausser du wolltest eine Wortneuschöpfung in die Welt bringen.

    Grüße,
    Emanuel

  • Kourosh Ghaffari

    Reply Reply 14. September 2014

    Ein guter Artikel. Danke Dir liebe Mara.

    Mythe 12: Dass man die 11 Mythen ablegen kann, ohne vorher die eigenen persönlichen „Großbaustellen“ und blinden Flecke enttarnt und bearbeitet zu haben 🙂

    Dies vorausgeschickt, in Punkt 3 oben vermisse ich die wichtigste und fallweise sogar die anstrengendste, langwierigste und teuerste Investition überhaupt: *Investition in die eigene Persönlichkeitsentwicklung*.

    Deine potenzielle Kundin, die den eigenen Weg finden und gehen und dabei Deine Unterstützung in Anspruch nehmen will, soll ja schließlich u.a. Deine Beratungs-/Coaching-Kosten mit berücksichtigen und budgetieren, nicht wahr? 😉

    Wenn ich Deinen Werdegang richtig vor Augen habe, dann hast Du sehr viel Zeit (und vermutlich auch Geld) in die eigene persönliche und fachliche Weiterentwicklung investiert. In diesem Artikel führst Du das beeindruckende Endergbnis eines jahrelangen Erkenntnis- und Entwicklungsprozesses vor und auch warum sich eine solche Investition lohnt.

    • Mara Stix

      Reply Reply 14. September 2014

      Das ist eine sehr wichtige und richtige Ergänzung Kourosh!

      Ich habe immer mein ganzes Geld in Weiterbildung investiert.

      Schön, dass dir mein Artikel gefällt!

      Alles Liebe,
      Mara

  • Johannes Poscharnig

    Reply Reply 14. September 2014

    Lieber Mara,

    danke für deine Auflistung. Ich bin ein Fan von Nummer 10, die Ellbogen-Technik. Sie ist besonders beliebt bei Menschen, die glauben, dass von allem einfach zu wenig vorhanden sei. Das kenne ich aus dem Sport und auch aus meiner Arbeit als Mentaltrainer.

    LG Johannes

  • Ilse Maria Lechner

    Reply Reply 15. September 2014

    Guten Morgen Mara,

    ein wirklich feiner Artikel.

    Was mir allerdings abgeht bei der Auflistung deiner Investitionen, ist das, was du in deine persönliche Weiterbildung und Entwicklung investiert hast.

    Gerade in einem Lifestyle business sind es die Investitionen in uns selbst, die das Unternehmen zum Wachsen und Blühen bringen. Wir setzen uns mit all unserer Persönlichkeit für unser Business ein.

    Das sind aber gute Inverstitionen, denn was immer wir machen, unsere persönliche Entwicklung kann uns niemand mehr wegnehmen. Wir nehmen sie mit: in jedes neue Business, in jeden Übergangsjob und in jede neue Berufung.

    Liebe Grüße,
    Ilse

  • Dennis Sievers

    Reply Reply 15. September 2014

    Hallo Mara,
    Sehr schön auf den Punkt gebracht. Die schöne Ironie in deinem Text gefällt mir sehr sehr gut.

    Zum Glück sind das nur Mythen und keine Wahrheiten.

    Beste Grüße,
    Dennis

  • Veronika Krytzner

    Reply Reply 15. September 2014

    Hallo Mara

    herzlichen Dank für den humorvollen Artikel – eine sehr charmante Art mit Mythen (übrigens korrekte Pluralbildung) aufzuräumen.

    Genieß die sonnige Zeit auf Ibiza
    Veronika

  • Andrea Giesler

    Reply Reply 16. September 2014

    Liebe Mara,
    schön geschrieben. Es gefällt mir gut, wie Du die Mythen schön überspitzt darstellst, um dagegen den neuen Weg des Arbeitens durchblitzen zu lassen.
    Liebe Grüße, Andrea

  • Stephanie Mertens

    Reply Reply 17. September 2014

    Liebe Mara,

    ein sehr schöner Artikel, vielen Dank. 🙂

    Zwei der Mythen haben mich besonders angesprochen, 5 und 8.

    Mythe 6 habe ich nicht gefunden? Welche ist das denn?

    Liebe Grüße

    Stephanie

    • Mara Stix

      Reply Reply 18. September 2014

      Du hast völlig Recht! Die habe ich ganz vergessen! Vielleicht fällt dir ja noch eine ein!

      Alles Liebe,
      Mara

      • Stephanie Mertens

        Reply Reply 18. September 2014

        Hallo Mara,

        mir würde der Teil mit der persönlichen Entwicklung für Punkt 6 einfallen. Zu glauben, dass man als Unternehmer geboren sein muss, um Erfolg zu haben. Ganz grob gesagt. In den vorangegangenen Beiträgen wurde ja schon schön darauf eingegangen. Dazu gehört ja dann auch die Negation, – dass man „fertig“ ist und nichts mehr dazu lernen muss. 😉

        Liebe Grüße

        Stephanie

  • Petra Schwehm

    Reply Reply 23. September 2014

    Klasse Artikel, Mara!
    Gefällt mir sehr gut, du lebst uns die neue Art des Business vor und zeigst anschaulich, dass Netzwerken und gegenseitiges Unterstützen auf vielerlei Weise Früchte trägt.
    Ich danke dir für deinen Mut & die Inspiration. Du bist eine Power-Frau mit Herz 🙂

    Alles Liebe,
    Petra

    • Mara Stix

      Reply Reply 24. September 2014

      Danke, liebe Petra 🙂

  • Carmen

    Reply Reply 29. September 2014

    Hi Mara,

    schöner Artikel! Du hast auf Emanuel nicht geantwortet, da würde mich deine Antwort sehr interessieren!

    Liebe Grüße Carmen 🙂

  • björn

    Reply Reply 19. Januar 2015

    Hi Mara,

    bin gerade auf deinen Blog gestoßen und dein Artikel gefällt mir richtig gut. Weiter so !

    Du hast mir auch ein paar Ängste und Sorgen nehmen können und ich bin jetzt motiviert „mein Ding“ durchzuziehen

    Gruß

    Björn

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