Frauen wollen beruflichen Erfolg UND eine glückliche Beziehung! – 7 Tipps wie es geht!

Gastartikel von Manuela Komorek

Erfolgreich und in einer glücklichen Beziehung. Für Männer ist das selbstverständlich. Wir Frauen wollen das auch! Trotzdem gibt es immer noch zu wenig Beispiele erfolgreicher Frauen, die auch in einer glücklichen Beziehung leben.

Als Paartherapeutin – seit 15 Jahren (meistens) glücklich verheiratet und Mutter von zwei wunderbaren Kindern – habe ich die 7 wichtigsten Tipps für Frauen, die ebenfalls beides wollen, zusammen gestellt.

 

1. Verratet eure Ziele nicht für eine Partnerschaft

Wie oft passiert es, dass sich Frauen auf den Weg in Richtung Erfolg machen und sich dann vom erstbesten Partner abhalten lassen, weil sie die Partnerschaft über den eigenen Erfolg stellen?

Das ist ein fataler Fehler, den ich immer wieder beobachte. Nicht nur bei jungen Mädchen, die voller Hoffnung mit einem sehr guten Schulabschluss in das Berufsleben starten und dann für den Liebsten den eigenen Weg ändern, sondern vor allem auch bei Frauen, die wegen der Kinder zu Hause bleiben und dabei komplett den eigenen Erfolg vergessen. Dieses Rollenverhalten ist immer noch sehr häufig, auch wenn die Medien manchmal anderes verkünden.

Es ist vollkommen okay, sich für längere Zeit um die Kinder zu kümmern. Aber es ist eine Aufgabe für beide Partner. Eltern sind wir immer zu weit. Es darf nicht mehr sein, dass nur die Frauen den finanziellen Preis zahlen. Seid nicht so naiv und überlasst dem Mann euren Erfolg. Er kann sich in der Regel nicht darum kümmern. Also behaltet euren Weg im Auge. Sprecht mit eurem Partner über eine gute Aufgabenteilung, bei der ihr selbst euch nicht überfordert. Sammelt alle Aufgaben, die gemeinsam bewältigt werden müssen und teilt sie gerecht untereinander auf.

Die Gefahr ist sonst sehr groß, dass ihr irgendwann frustriert zu Hause sitzt und der Partner sich aus dem Staub macht, weil es ihm einfach nicht gelingt, eure Bedürfnisse zu befriedigen.

Das ist übrigens gar kein aktuelles Thema. Schon das Märchen vom „Fischer und seiner Frau“ handelt von genau diesem Thema, den Mann in die Welt zu schicken und zu erwarten, dass er sich um den eigenen Erfolg kümmert.

 

2. Werdet kein besserer Mann

Partnerschaft gelingt nur, wenn wir uns ergänzen. Wenn wir als Frau immer mehr unsere männlichen Anteilen entwickeln und gerade im harten Business unseren „Mann“ stehen, brauchen wir keinen Mann mehr. Wir zerstören unsere weiblichen Anteilen zugunsten der männlichen und wundern uns dann, wenn jede Beziehung schwierig wird. Natürlich tritt der Mann dann in Konkurrenz zu uns und es gibt mehr Kampf als Liebe. Kein Mann nähert sich einer Frau, die schon so stark ist, dass sie niemanden mehr braucht. Sollte es doch jemand versuchen, bekommt er sofort Stress mit den männlichen Anteilen der Frau und es folgt ständiger Streit. Das haltet weder ihr noch der Mann aus.

Das gilt umgekehrt natürlich auch. Wir wissen mittlerweile, dass Frauen keinen Softie wollen. Das liegt ganz schlicht daran, dass ein Softie weiblicher ist als jede Frau. Er braucht dann eigentlich keine Frau mehr. Eine Frau, die in ihrer weiblichen Kraft ist, spürt das und lässt die Finger von solchen Männern.

Eine schöne und sich gegenseitig unterstützende Beziehung wird nur möglich, wenn wir den Platz an unserer Seite nicht bereits selbst ausgefüllt haben.

 

3. Verbündet euch mit anderen Frauen

Weibliche Energie steht unendlich zur Verfügung! Wir brauchen diese Energie, um uns selbst als Frau zu fühlen. Wir brauchen sie, um kraftvoll und genährt im Leben zu stehen. Ich sehe es Frauen mittlerweile sofort an, ob sie im Kontakt sind mit der weiblichen Energie oder nicht. Sie wirken aufnehmend, nährend, lebendig und kraftvoll.

Ihr findet diese Energie in der Gemeinschaft mit anderen Frauen. Vorausgesetzt, diese Frauen sind wirklich daran interessiert, eine kraftvolle und schöne Gemeinschaft zu bilden. Manche Frauen möchten sich bei anderen nur ausheulen oder über die Männer lästern. Haltet euch von diesen Frauen lieber fern, denn sie rauben euch Energie. Fühlt ihr euch nach gemeinsam verbrachter Zeit mit anderen Frauen gut und genährt, dann sind das die richtigen Frauen. Genießt die Zeit miteinander und plant diese Treffen ganz gezielt in euer Leben ein. Nehmt euch bewusst Zeit dafür, es lohnt sich unbedingt.

Falls es diese Frauen in eurem Leben noch nicht gibt, macht euch bewusst auf die Suche nach ihnen. Es gibt sie! Achtet darauf, wie der Kontakt mit ihnen auf euch wirkt und wenn ihre euch durch den Kontakt richtig und weiblicher fühlt, dann sind sie die richtigen für euch.

 

4. Seid selbst zuständig für euer Geld

Geld ist Macht und wenn ihr diese Macht aus der Hand gebt, lebt ihr in einer großen Gefahr. Denn dadurch ist eure Existenz vom Wohlwollen eines anderen abhängig. Diese Abhängigkeit steht einer glücklichen Beziehung sehr oft im Weg. Sie führt dazu, dass wir bei einem Partner bleiben, den wir nicht mehr lieben, weil die Abhängigkeit uns vermeintlich zwingt zu bleiben. Immer noch sind lediglich 2 % (!) des weltweiten Besitzes in der Hand von Frauen. Das ist WAHNSINN und extrem falsch.

Ja, es gibt Zeiten, in denen ihr als Paar oder als Familie von einem einzigen Gehalt abhängig seid. Das ist kein Problem, wenn ihr euch als Frau nicht blind, sondern ganz bewusst und mit einer klaren Vereinbarung in diese Abhängigkeit begebt.

Totale Unabhängigkeit ist eine Illusion. Wir sind immer von etwas oder jemand anderem abhängig. Aber lasst nicht zu, dass euer Partner euch von der Ressource Geld abschneidet, indem nur er Zugang zu EUREM Geld hat. Seid euch bewusst, dass ihr genauso viel Geld habt, wie er! Es steht euch zu und falls er das anders sieht, seid ihr in Gefahr. Lasst euch nicht auf einen Partner ein, der denkt, dass ihm das Geld gehört, das er verdient, während ihr auf seine (eure) Kinder aufpasst. Wenn ihre eure Interessen ganz klar vertretet, wird er das genauso sehen.

Macht euch aber auch klar, dass Zugang zum Geld auch die Verantwortung für das Geld bedeutet. Geht also unbedingt verantwortungsvoll mit eurem Geld um. Achtet darauf, dass ihr euch gegenseitig bereichert und zwar auf so vielen Ebenen wie möglich.

 

5. Erwartet nicht, dass er sich um die Beziehung kümmert

Viele Frauen stellen irgendwann fest, dass sich der Partner nicht um die Beziehung kümmert. Sie behaupten dann, dass sie sich persönlich weiter entwickelt hätten aber, dass er stehen geblieben sei und nicht verstehe, wie weit sie sich schon entwickelt habe.

Sorry Mädels, aber das ist in 99 % der Fälle totaler Blödsinn!

Wir Frauen sind für das Glück in der Beziehung zuständig und sobald uns das klar ist und wir die Verantwortung dafür übernehmen, sind wir wieder im Kontakt mit unserer Weiblichkeit – und mit unserem Partner. Offene und ehrliche Kommunikation über persönliche Themen führt immer zu offener und ehrlicher Kommunikation, egal wie weit der Partner sich entwickelt hat.

Dieses Ganze – „er hat sich nicht weiter entwickelt“ – ist oft der Wunsch nach einer Trennung, weil wir Frauen uns weigern, den nächsten Schritt in der EIGENEN Entwicklung zu gehen. Es geht eigentlich darum, ehrlich und offen zu sagen, was wir wirklich wollen! Es geht auch darum, zu den eigenen Verletzungen zu stehen und manchmal geht es darum, die eigene (gefühlte) Schuld und die Scham darüber auszusprechen, damit sich die Beziehung weiter entwickeln kann.

Wir Frauen sind DIE Expertinnen für das Thema Glück in unserer Beziehung und wir sollten endlich aufhören so zu tun, als wäre es anders.

Es ist unsere Aufgabe, dem Mann ehrlich und vorwurfsfrei zu sagen, was wir uns wünschen, was wir fühlen und wie wir zum Orgasmus kommen.

 

6. Seid als Mutter nur ein Teil der Eltern

„Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen“. Das ist der wunderbare Buchtitel von Jirina Prekop, der mir immer wieder einfällt, wenn es darum geht, Kinder zu begleiten auf ihrem Weg ins Erwachsensein. Für die Partnerschaft heißt es, dass wir uns klar machen müssen, dass die Kinder uns nicht gehören. Es ist ein Verbrechen an ihnen, wenn wir ihnen den Vater vorenthalten und es ist ebenso ein Verbrechen an ihnen, wenn wir nicht trotz Kindern – oder besser gerade mit ihnen – unseren eigenen Weg gehen.

Kinder sind glücklich, wenn die Eltern glücklich sind und nicht, wenn die Eltern für sie etwas aufgeben, das sie nicht aufgeben wollen. Und sie sind glücklich, wenn wir sie als Bereicherung verstehen und nicht als Hinderungsgrund missbrauchen. Wenn wir uns mit ihnen auf den Weg zu unseren Zielen machen, dienen wir ihnen als wirkliches Vorbild.

Das sind die beiden grundsätzlichen Haltungen, die wir als Mütter brauchen, um klar und gut für unsere Kinder zur Verfügung zu stehen. Es dauert gar nicht so lang, dann sind sie auch schon wieder aus dem Haus. Die Zeit, in der sie euch 24/7 brauchen, ist nur eine kurze Zeitspanne. Genießt diese Zeit so gut es geht. Das gelingt am besten, wenn ihr mindestens genauso gut für euch selbst sorgt, wie für die Kinder.

 

7. Dient dem Weiblichen

„Frauen sind die besseren Menschen“ diente eine Zeitlang als Slogan für eine bessere Zukunft.

Das ist natürlich Quatsch. Kein Mensch ist besser nur, weil sie eine Frau ist. Vielmehr ist es das Weibliche, das in unserer Gesellschaft zu wenig Raum hat und dringend mehr Raum braucht. Und wer könnte das besser in die Gesellschaft bringen, als weibliche Frauen?

Der deutlichste und unstrittigste Unterschied zwischen männlich und weiblich ist die Tatsache, dass es die Frauen sind, die die Kinder zur Welt bringen. In dieser Tatsache finden wir die Weiblichkeit in ihrer stärksten Form. Weiblichkeit bedeutet, sich öffnen für Neues, es dann umschließen, versorgen, nähren, wachsen lassen und schließlich gebären. Nur so kommt neues Leben in die Welt. In der Zeit der Schwangerschaft und den ersten Wochen nach der Geburt sind wir Frauen allerdings sehr verletzlich und unbedingt auf Schutz angewiesen. Wenn sowohl Männer als auch Frauen endlich damit beginnen, den Schutz des Lebens an die erste und wichtigste Stelle zu setzen, haben wir eine gemeinsame Aufgabe und die Chance auf eine bessere Zukunft. Wenn das gelingt, erleben sich sowohl die Frau als auch der Mann als erfolgreich.

 

Über Manuela Komorek

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– Systemische Paartherapeutin

– HP-Psychotherapie

– Coach (IHK zertifiziert)

Mit meiner Arbeit sorge ich dafür, dass die Menschen zusammen bleiben, die zusammen gehören.

Von mir bekommt ihr kompetente Beratung in Beziehungskrisen, einen erste Hilfe Emailkurs zur Rettung eurer Beziehung und das kostenlose Ebook „Crashkurs Partnerschaft“. 

Außerdem gibt es für euch auf meinem Blog immer aktuelle Beiträge zu typischen Krisensituationen in modernen Beziehungen.

Weil wir lieben wollen und, weil das nicht immer so einfach ist!

Webseite: www.systemischepaartherapie.com 

Facebook: www.facebook.com/Systemische.Paartherapie/

 

Ich freue mich über deine Meinung!

7 Comments

  • Hei liebe Manuela <3, hallo liebe Mara

    Wow, vielen Dank für diese übergenialen Artikel, ich werde ihn gleich teilen.

    Er ist vollbepackt mit tollen Geschenken der Erkenntnissen! Was mir besonders gut gefällt ist, wie man andere Frauen der kraftvollen Gesellschaft erkennt. Mir passiert oft, dass ich vor lauter "das Beste in der anderen voraussetzend", dann trotzdem wieder mit schlechten Gefühlen heimgehe.

    Auch der Punkt 6, wo Du zeigst, dass Kinder glücklich sind, wenn deren Eltern auch glücklich sind, spricht mich sehr an. Ich habe selber keine eigene Kinder, aber viel mit Kindern und deren Eltern zu tun. Es kommt mir manchmal vor, als ob unter den Müttern eine Art ungeschriebener Wettbewerb herrscht, wer ihre Kinder am "besten" beschützt und wer sie "am höchsten" über sich selbst stellt. Kinder aber spüren die "Wahrheit" und leiden oft darunter, jedes geht anders damit um. Entweder nutzt es dies aus oder wird traurig und zieht sich zurück. Das macht mich als Beobachtende traurig.

    Danke Manuela für diesen Klar-Text! Und danke Mara, für diesen tollen Gast bei Dir!

    Herzlich, Chantal

  • Ildiko Varga

    Reply Reply 23. März 2016

    Liebe Manuela,

    ein ganz toller Beitrag, ich kann dazu nur sagen: Amen!!

    Es ging mir schon eine Weile auf den Keks, wenn ich mich mit Bekannten (ich nenne sie ganz bewusst nicht Freunde) getroffen habe und diese sich „ausgekotzt“ haben, wie unfair und gemein die Männer mit ihnen doch seien. Ich habe peu a peu den Kontakt vermindert und muss sagen, dass es mir sehr viel besser geht. Denn sobald ich nachfrage und nachhake, und eben damit klar machen möchte, dass auch sie selbst dies oder jenes machen kann und die Verantwortung dafür übernehmen kann, kommt gleich ein: „Naja, du bist Single. Du verstehst es eben nicht. In einer Beziehung ist das nicht so einfach.“

    Da platzt mir dann auch immer mal wieder die Wutschnur, diese Frau ist dann lieber mit dem Mann zusammen und beschwert sich ständig, als einen klaren Schlussstrich zu ziehen und eben etwas dafür zu tun, einen Partner zu finden, mit dem sie wirklich glücklich ist.
    Langsam habe ich gelernt, mich von solchen Personen zu distanzieren, es ist ja nicht falsch, sie „ist einfach nicht so weit“ und ihr meine Meinung aufzudrängen bringt auch nichts. Umgekehrt würde ich mir ja auch nicht gern so etwas sagen lassen.

    Ich versuche jetzt auch, eher Kontakt zu Frauen und auch zu Männern zu halten, die mehr auf meiner Wellenlänge schwimmen. Das ist etwas, das ich lernen musste, aber es ist schon einfacher und es sind dann auch tolle Begegnungen.

    Ich spüre auch schon, dass ich auf meinem Weg ziemlich richtig bin und wenn es dann soweit ist, klappt es auch mit einem Mann, mit dem ich alles teilen kann. 🙂

    • Manuela Komorek

      Reply Reply 23. März 2016

      Liebe Chantal, liebe Ildiko,
      vielen Dank für eure positiven Rückmeldungn.
      Ja, es ist tatsächlich so, dass die Kinder manchmal als „Ausrede“ genommen werden, eigene Themen nicht anzugehen. Meist liegt dieses Verhalten natürlich nicht darin, dass wir unseren Kindern schaden wollen, sondern, dass wir es nicht gelernt haben, für unsere Bedürfnisse und Gefühle verantwortlich zu sein. Das ist oft auch die Dynamik, die hinter dem „Auskotzen“ über Männer liegt.
      Aber wenn wir selbst da einfach nicht mitmachen und statt dessen offen und liebevoll reagieren, ändern sich die anderen auf einmal auch – oder sie verschwinden aus unserem Leben… und das sogar ganz ohne Streit.
      Ihr seid da beide auf einem sehr guten Weg!! Herzliche Grüße – Manuela

  • Sonja Schnatzer

    Reply Reply 23. März 2016

    Liebe Manuela, liebe Mara,

    danke für diesen ermutigenden Artikel! Er hat mich auch sehr berührt und mir gezeigt, dass an manchen Stellen noch einiges zu tun ist, z.B. in Bezug auf gerechte Aufgabenteilung (ohne schlechtes Gewissen meinerseits) oder dass ich es schaffe, die Kinder nicht als Belastung zu sehen (wie es mir momentan oft passiert).
    Aber mehr als die Hälfte der Punkte habe ich bereits selbst in die Hand genommen und der Rest wird auch noch folgen. 😉
    Vor allem der Punkt „Verbündet euch mit anderen Frauen“ wird in meinen Online Erfolgsteams für Frauen erfüllt und ich bin schon gespannt, wie die Frauen, die am Anfang etwas skeptisch über die reine Frauenumgebung waren, im Endeffekt diesbezüglich empfinden! Ich persönlich empfinde die Treffen immer als sehr bereichernd!
    Liebe Grüße,
    Sonja

  • Manuela Komorek

    Reply Reply 24. März 2016

    Liebe Sonja,
    wie schön, online Erfolgsteams für Frauen!!
    Ich verstehe dich gut, wenn dir eure Kinder als Belastung vorkommen. Sie sind definitiv (auch) eine Belastung und sie fordern, vor allem wenn sie klein sind, sehr viel von uns. Darüber hinaus wird von den Müttern immer noch erwartet, dass sie sich selbstverständlich für sie opfern. Aber wie schon ein altes afrikanischen Sprichwort sagt: „Man braucht ein ganzes Dorf um ein Kind groß zu ziehen!“ Wie soll das also eine Mutter ALLEIN schaffen? Hol dir soviel Unterstützung wie du brauchst, um in deine Kraft zu kommen. Das ist nicht nur für dich, sondern auch für eure Kinder das Beste was euch passieren kann.
    Herzliche Grüße – Manuela

  • Hans

    Reply Reply 24. März 2016

    Auch wenn ich hier vielleicht der einzige Mann bin der das liest, so kann ich für mich nur sagen, dass dieser Artikel sich zu 100% mit meiner Reise auf der Suche nach wahrer Männlichkeit denkt. Wunderbar geschrieben. Danke Manuela und Mara!

  • Manuela Komorek

    Reply Reply 24. März 2016

    Lieber Hans,
    das freut mich ganz besonders! Vielen Dank für deinen Mut, dich als Mann hier einzubringen.
    Herzliche Grüße
    Manuela

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