In letzter Zeit bekomme ich immer wieder tolles Feedback von Menschen, die mir schreiben, dass sie mir schon länger folgen und dass ich mich in letzter Zeit so positiv verändert und so zu strahlen begonnen habe. Und viele fragen auch, wie das passiert ist.
Darum schreibe ich diese Woche mal über ein weniger Business-lastiges Thema als sonst und erzähle dir, wie ich das Feuer meiner Liebe zum Strahlen gebracht habe und du das auch schaffst.
Das Wichtigste vergessen
In meinem Artikel letzte Woche habe ich ja darüber geschrieben, wie ich früher erfolgreich unglücklich war. Dabei habe ich dir erzählt, dass ich obwohl ich (zumindest äußerlich) alles hatte, trotzdem laufend unglücklich, unzufrieden und sogar richtig depressiv war.
Ich fühlte mich haltlos und ohne Wurzeln im Leben. Ich kannte Leidenschaft, Freude und Begeisterung, aber keine Ruhe, Zufriedenheit und Innehalten.
Ich wollte laufend wo anders hin und war permanent unter großem Stress. Heute weiß ich, wo der Stress her kam. Ich war permanent auf der Suche. Denn ich hatte eine tiefe, nicht erfüllte Herzenssehnsucht. Und mein Herz schrie vor Schmerzen, weil ich einfach „vergessen“ hatte diese Sehnsucht zu sehen und zu erfüllen.
Stattdessen habe ich versucht, sie zu unterdrücken und zu ignorieren, weil sie einfach so schmerzhaft war.
Heute weiß ich: Es war die Sehnsucht nach meinem Zuhause, nach meinem Platz, nach meiner (Seelen-)Familie, nach der Liebe in mir. Und ich habe immer und immer wieder versucht, diese Dinge im Außen zu finden. Aber mein Herz war verletzt und verschlossen.
Die Angst niemals zu bekommen, was du willst
So groß war meine Sehnsucht, nach meinem Zuhause, nach meiner Familie, dass ich mich nicht getraut habe, mein Herz für jemanden zu öffnen. Also nicht so richtig, ich war immer hilfsbereit und freundlich, aber näher als bis zu einer bestimmten Grenze habe ich niemanden an mich heran gelassen.
Die Angst enttäuscht, verletzt und verlassen zu werden war so groß, dass ich mir selber verboten habe, irgendjemanden in mein Herz zu lassen. Dann habe ich meine Ängste ins Außen projiziert. Aufgrund meines Aussehens war ich besonders misstrauisch. Ich war davon überzeugt, dass Männer nur meinen Körper oder mich als „Trophäe“ und mich bei nächster Gelegenheit verlassen wollen. Du kannst dir vorstellen, dass ich durch diese Ängste auch viele solche Männer angezogen habe 😉
Heute weiß ich, dass niemand mich mehr lieben kann als ich mich selber.
Niemand kann dich mehr lieben als du dich selber.
In Wahrheit konnte ich mir damals nicht vorstellen, wirklich liebenswert zu sein. Ich dachte, dass ich „Leistung“ beim Sex oder bei meiner Karriere bringen muss und konnte mir keinen anderen Grund vorstellen, warum irgendein Mann mich wollen sollte als eine super-hübsche Sex-Bombe im Bett bzw. ein super-intelligente Frau Doktor an seiner Seite zu haben. Also habe ich eine Rolle gespielt, von der ich dachte, dass sie so gut ankommt.
Warum wir uns verbieten, was wir uns am Meisten ersehen
Wie schon gesagt, war meine größte Sehnsucht immer die, nach meinem Platz, nach meiner Familie, nach meinen Wurzeln, nach dem Ort an den ich gehöre.
Aber es gibt eine Angst und das ist die größte, die es gibt:
Die größte Angst ist es niemals das zu bekommen, was du willst.
Darum ist es auch wirklich so, dass das, vor dem wir am meisten Angst haben, häufig das ist, was wir am meisten wollen.
Wenn du etwas wirklich, wirklich willst, dann kann es sein, dass der Verlust dieser Sache für dich nicht zu ertragen wäre und daher verbietest du dir, sie überhaupt zu bekommen. Und genau so war es bei mir. Ich redete mir selber ein, dass ich das alles gar nicht wollte. Dass Liebe nicht wichtig ist und dass ich mich auf mein Business und meine Karriere konzentrieren sollte.
Und bitte verstehe mich nicht falsch: Ich LIEBE mein Business, aber es sollte nicht als Ersatz und Trostpflaster für fehlende Liebe verwendet werden, wie ich es früher gemacht habe.
Heute reise ich, weil ich reisen liebe. Heute bin ich im Business, weil ich es liebe, die Welt zu verändern. Aber früher wollte ich mich einfach von dem bohrenden Schmerz und der gähnenden Leere in meinem Inneren ablenken.
Wie es heute ist
Gestern habe ich dieses Feedback bekommen. Es stammt von einer sehr feinfühligen und herzlichen Leserin und Kundin von mir, die mich schon länger begleitet:
Und das ist nur ein Beispiel für viele E-Mails und Gespräche, die ich in den letzten Wochen geführt habe. Alle stimmten darin überein, dass ich viel mehr strahle, glücklicher wirke und mehr ich bin.
Aber was hat sich geändert?
Jetzt im Nachhinein würde ich meine Reise mit folgenden Schritten beschreiben:
1. Gestehe dir die Sehnsucht ein
Der erste Schritt zur Veränderung ist dir deine Sehnsucht einzugestehen:
- Du hast eine tolle Karriere, würdest aber viel lieber bei deinen Kindern zuhause sein?
- Du hast eine wunderbare Familie, träumst aber heimlich davon, um die Welt zu reisen?
- Du bist Geliebte, wärst aber viel lieber die Ehefrau?
- Du bist Hausfrau und hältst deinem Mann den Rücken frei, hättest aber viel lieber ein eigenes Business?
Übrigens erkennst du deine Sehnsucht besonders gut im Außen. Gibt es Menschen, die du schrecklich beneidest? Denen du vielleicht schon auf Facebook „entfolgt“ bist, weil du ihre glücklichen Statusmeldungen nicht mehr lesen wolltest?
Oder triffst du ständig Menschen, die du unehrlich und unauthentisch findest? Oder ertappst du dich dabei, dass du deine Glaubenssätze mit aller Kraft verteidigst? Oder gibt es Dinge in deinem Leben, die du furchtbar „ungerecht“ findest? Das sind alles sehr gute Hinweise auf ungelebte Sehnsüchte.
Einer meiner Glaubenssätze früher war zum Beispiel, dass es Frauen, die mit ihren Männern zusammen im Business arbeiten, so viel leichter haben. Mein Bild war, dass ihnen alles zufliegt während ich mir alles so mühsam alleine erarbeiten musste. Das fand ich furchtbar ungerecht und war davon überzeugt, dass man diese Frauen im Business irgendwie nicht ernst nehmen konnte, weil ihnen ja von ihren Männern der rote Teppich ausgerollt wurde und sie selber keine Leistung erbrachten.
Heute weiß ich natürlich, dass da nur meine eigene Sehnsucht nach einem Partner dahinter gestanden ist und dass diese Frauen sich einfach selber schon mehr gaben als ich damals und somit einen Partner angezogen hatten, der das ebenfalls tat.
2. Gib dir selber alles, was du dir früher von anderen Menschen gewünscht hast
Und damit kommen wir auch schon zu der Lösung für das ganze Problem:
Gib dir selber alles, was du dir früher von anderen Menschen gewünscht hast.
Du wünscht dir mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung oder gemeinsame Zeit?
Dann gib dir selber mehr Aufmerksamkeit, schenke dir selber etwas, verbringe Zeit mit dir.
Ich habe mir immer einen Partner gewünscht, der mir hilft meine Firma aufzubauen. Als keiner kam habe ich mich eben selber dabei unterstützt und auch andere Menschen.
Das ist nämlich noch ein weiteres Geheimnis:
Wenn du etwas von anderen Menschen willst, dann gib es dir selber UND anderen Menschen. Das gibt ganz viel Erfüllung.
Ich zum Beispiel gebe mir selber ein schönes Zuhause, ich gönne mir selber meinen Platz und ich bin selber meine Familie und ich helfe anderen Menschen, ihren Platz und ihre Familie zu finden. Und je mehr ich das tue, desto mehr erkenne ich, dass alles, was ich mir immer gewünscht habe, eigentlich immer schon da war.
Hier schreibe ich noch mehr darüber, wie du gut zu dir sein kannst.
Und dann sei dankbar für alles, was du hast. Durch Dankbarkeit für das, was wir haben, ermöglichen wir es den Dingen, die wir uns wünschen, in unser Leben zu kommen.
3. Lass deine Liebe für dich (und andere) in dir wachsen
Wenn du so richtig gut zu dir selber bist, dann merkst du, wie die Liebe in dir zu wachsen beginnt: Nämliche deine Liebe zu dir und zu anderen. Diese Liebe ist die Grundlage für deine Beziehung zu anderen Menschen.
Du kannst nicht langfristig glücklich in einer Beziehung mit jemandem sein (egal ob beruflich oder privat), der dich mehr liebt als du dich selber. Denn wenn er oder sie dir mehr gibt als du dir selber, dann fängst du an diese Person zu „brauchen“ und zwar auf eine sehr ungesunde Art und Weise. Es entsteht nämlich eine gegenseitige Abhängigkeit und damit die Angst, den anderen zu verlieren sowie der Wunsch ihn / sie festzuhalten und zu kontrollieren.
Und diese Angst führt unbewusst dazu, dass du dich genau so verhältst, dass du auch wirklich verlassen wirst, weil du den anderen regelrecht aus deinem Leben „vertreibst“.
Liebst du dich selber genauso wie dein Partner, dann hast du keine Angst verlassen zu werden, weil du davon überzeugt bist, seine oder ihre Liebe voll und ganz zu verdienen. Du „brauchst“ nichts, weil du dir selber schon alles gibst und aus diesem Gefühl der Freiheit ist das Zusammensein mit dem anderen um so schöner.
Generell lässt sich sagen:
Je mehr du dich selber liebst, desto schöner und erfüllender erlebst du Beziehungen mit anderen Menschen.
Alles, was ich hier schreibe, gilt übrigens ganz genauso für jede engere Geschäftsbeziehung.
Da ich inzwischen nicht mehr diese Angst vor Abhängigkeit bzw. verlassen zu werden habe, traue ich mich jetzt die Liebe in mir wachsen und nach Außen strahlen zu lassen 🙂 . Und das ist der Effekt, den z.B. meine Leserin in ihrem Feedback E-Mail bemerkt hat.
4. Sei gut zu dir und ärgere dich nicht über Rückschläge
Natürlich gibt es auf jedem Weg (auch auf meinem) immer wieder Rückschläge. Wenn du, so wie ich, auf dem Weg zu deiner Selbstliebe bist, dann sei gut zu dir. Denn dieser Weg ist eine sehr große Herausforderung, hindurch durch alle Ängste, Traumata und Verletzungen.
Darum sei gut zu dir, lass dir Zeit und ärgere dich nicht über dich, wenn du immer wieder anstehst, Extrarunden drehst oder mehr Zeit brauchst. Denn das ist der Weg zu dir 🙂
Auf diesem Weg wünsche ich dir ganz viel Freude 🙂 !
Deine,
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28 Comments
Daniel
5. Mai 2015Hi Mara,
wieder ein wunderschöner Artikel über das was wirklich wichtig im Leben ist.
Du hast den Begriff „Selbstliebe“ sehr gefühlvoll mit Leben gefüllt und für mich und andere anschaulich gemacht.
Den Artikel zu lesen war ein guter Moment für mich, inne zu halten, und mich auf das wirklich wichtige im Leben zu konzentrieren.
Danke dafür 🙂
Ich wünsche dir von ganzem Herzen alles Liebe auf deinem Weg Liebe zu leben, zu empfangen und zu geben.
Liebe Grüße
Daniel
Mara Stix
6. Mai 2015Vielen Dank Daniel ♡
Charlotte
5. Mai 2015Liebe Mara, ich freue mich immer wieder deine Artikel zu lesen und deine Videos zu schauen. Du bist für mich ein schönes Beispiel, wie Business und Spiritualität zu einem gelingenden Ganzen zusammengefügt wird. Danke für deine Impulse, deine Offenheit und deine Liebe zu den Menschen, zu dem was du tust, zu dem was du bist. Alles Liebe
Mara Stix
6. Mai 2015Hallo Charlotte,
das mit dem Zusammenfügen von Business und Spiritualität habe ich selber noch gar nicht so gesehen…
Das ist definitiv ein tolles Ziel 🙂
Danke für den tollen Input!
Dari
Silvia Schwitter
5. Mai 2015Liebe Dari, vielen Dank für den grossartigen Artikel. Immer wieder spüre ich, mit wieviel Liebe du schreibst. Du berührst mich (und ganz bestimmt sehr viele Menschen) auf wunderbare Weise. Danke, dass ich daran teilhaben darf.
Herzliche Grüsse, Silvia
Mara Stix
6. Mai 2015Vielen Dank für deine Anregung zu diesem Artikel ♡!
Andrea Giesler
5. Mai 2015Liebe Mara,
was für ein wunderbarer Artikel von Dir. Es ist weit mehr als nur ein Artikel. Mein Herz lacht, wenn ich das lese. Ich freue mich unglaublich für Dich und dass es Dir so gut geht und dass Du so strahlst.
Und zugleich habe ich auch noch Anregungen für mich mitnehmen können.
Vielen lieben Dank,
Andrea
Mara Stix
6. Mai 2015Das freut mich sehr, Andrea 🙂
Ilse Maria Lechner
5. Mai 2015Du kannst nicht langfristig glücklich in einer Beziehung mit jemandem sein (egal ob beruflich oder privat), der dich mehr liebt als du dich selber.
Das ist der Schlüsselsatz dieses Artikels. Selbst wenn dich jemand sehr liebt, du wirst es ihm nicht glauben, solange du dich nicht selbst liebst.
Been there, done this 🙂 und die Erkenntis mitgenommen: Die wichtigste Person in meinem Leben bin ich selbst! Punkt.
Denn wenn es mir gut geht, dann habe ich auch die Kraft, die Energie und die Lust andere zu unterstützen, zu umsorgen und zu fördern.
Die zweite Lektion: Sei du selbst, denn nur dann können die anderen auch wirklich mit dir in Kontakt kommen.
Oft sehnen wir uns danach, wirklich von den anderen gesehen zu werden und erkennen nicht, dass wir eine Rolle spielen. Eine Rolle, die wir glauben spielen zu müssen, um gut anzukommen. Wie sollen die anderen uns wirklich wahrnehmen, wenn wir unser wahres Ich verbergen?
All diese Erkenntnisse gehen einher mit dem Erwachen der eigenen Persönlichkeit.
Alles Liebe,
Ilse
Mara Stix
6. Mai 2015Genau so! Dem ist nichts hinzuzufügen 🙂
Martje
5. Mai 2015Liebe Dari Mara,
dein Artikel ist wunderschön geschrieben und strahlt! Die Liebe zu uns selbst ist so wichtig und du beschreibst das so richtig toll zum Mitfühlen!
Ich hoffe, du steckst noch ganz viele Frauen mit deiner strahlenden Energie an!
Vielen lieben Dank,
Martje
Mara Stix
6. Mai 2015Danke ♡
Corvin
5. Mai 2015Liebe Mara,
der Artikel ist GENIAL !!!
So viele Menschen sind auf der Suche im Außen, doch der Weg führt nach innen dort begegnen wir unserer tiefsten Sehnsucht.
Wenn die erfüllt ist, erst dann beginnt das Leben.
Liebe Grüße
Corvin <3
Mara Stix
6. Mai 2015So ist es 🙂
Danke, dass du so vielen Menschen auf diesem Weg hilfst 🙂
Irmgard Bronder
5. Mai 2015Danke für diese offenen inspirierenden und herzberührenden Zeilen ;-))
Alles Liebe für Dich auf Deinem weiteren und sicherlich spannenden LebensWeg …
Mara Stix
6. Mai 2015Vielen Dank dir fürs Mitlesen 🙂
Katharina Boersch
5. Mai 2015Liebe Dari!
Ach, wie schön, ich freu mich mit dir!
Was du für ich erkannt hast ist so wertvoll und wirklich bahnbrechend und am besten gefällt mir „(…) desto mehr erkenne ich, dass alles, was ich mir immer gewünscht habe, eigentlich immer schon da war.“
Herzliche Grüße
Katharina
PS: die großen Wunder passieren genau dann, wenn du für dich weißt „dass schon alles in dir ist“
Mara Stix
6. Mai 2015Ja, genau 🙂
Nicole
5. Mai 2015Du sprichst ehrlich über deine Entwicklung und Einsichten. Das macht Mut, es auch zu tun! Danke!!!
Mara Stix
6. Mai 2015Ja, los geht’s 🙂
Philipp
5. Mai 2015Hallihallo,
da sprichst du mal wieder wahre Worte! Auf Englisch bloggst du nicht zufällig auch noch, jetzt wo deine Kundschaft international ist, oder? 🙂 Ich würde den Beitrag nämlich gern jemandem zum Lesen geben, aber da steht gerade noch die Sprachbarriere im Weg.
Alles Liebe,
Philipp
Mara Stix
6. Mai 2015Englischer Blog kommt. Ich bin dran 🙂
Noch etwas Geduld 🙂
Elke Dola
5. Mai 2015so Mara, das war ja mal Klartext, wie ich ihn liebe, kein Wunder, das viel Vertrauen zu Dir haben. Solche Kriegerinnen braucht die Welt, warum gibt es davon so wenige? Und weißt Du was noch toller ist? Du hast das einige Jahre eher GEMACHT, eher als ich es erkannt habe. Super. Aber jedes Jahr, in dem ich das nun lebe, gleicht mindestens 5 verlorene aus.
Mara Stix
6. Mai 2015Liebe Elke,
vielen, vielen Dank für deine tolle Energie und dass du in meinem Leben bist 🙂
Es ist einfach nur schön mit dir ♡
Dari
Petra Schwehm
6. Mai 2015Liebe Mara,
das hast du so schön formuliert, wie immer.
„Gut zu mir selbst zu sein“ habe ich in den letzten Wochen bei mir auch gemerkt. Ich habe mich intensiv mit Video-Aufnahmen beschäftigt und lerne dabei, wie ich immer liebevoller dabei mit mir umgehe, meinen Wachstumsprozess wertschätze und mir die Zeit zugestehe, die ich dafür brauche. Um vom Urteilen mehr und mehr ablasse.
Es ist so schön und eine große Bereicherung für mich, dich zu kennen, liebe Mara! Ich freue mich schon darauf, dir live zu begegnen, wann und wo auf der Welt auch immer.
Alles Liebe,
Petra
Petra Naomi
6. Mai 2015Danke Mara,
für die inspierierenden und liebevollen Worte. Ich bin erst neu auf deiner Seite hinzugekommen. In diesen Zeilen habe ich mich wiederentdeckt. Indem ich deine Texte bisher ablehnte, weil du so erfolgreich bist. Obwohl ich durch Freunde immer wieder von deinem Wachstumsprozeß hörte, habe ich deine Beiträge immer wieder ignoriert. Doch heute weiß ich, dass es gerade das ist was ich möchte, meinen eigenen Erfolg leben in der Selbstliebe und Selbstverwirklichung all meiner Träume. Jetzt bin ich bereit, raus aus dem Armutsbewußtsein, rein ins Reichtumsbewußtsein. Jetzt bin ich bereit dazu und habe mich das Produkt deines jetzt gerade laufenden Webinars gekauft. Ich warte schon ganz gespannt, wann es losgeht.
Alles Liebe für dein Sein
Petra Naomi
Mara Stix
7. Mai 2015Ich freue mich sehr, dass du hier bist Petra 🙂
Daniela
21. Mai 2015Hört sich interessant an
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