Hallo! Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Mara und ich bin ich Millionärin. Zwar noch nicht auf dem Konto, aber ich fühle mich so. Ich bin REICH. Und zwar nach meiner eigenen Definition.
Bedeutet das, dass ich ein Schloss und besitze und einen Rolls Royce? Nein! Auf keinen Fall! Was soll ich mit so einem zugigen, alten Gemäuer!?
Aber ich habe etwas anderes, das mir persönlich hundertmal wichtiger ist als eine Rolex zu tragen oder eine Yacht zu besitzen: Ich habe FREIHEIT.
Freiheit ist der neue Reichtum
Ich habe Freiheit zu tun, was ich will und wann ich das will. Und ich habe das Geld, um dafür zu bezahlen. Natürlich in einem bestimmten Rahmen. Wollte ich morgen auf den Mond fliegen, hätte ich das Geld nicht 😉 .
Aber ich habe Geld, um zu reisen (innerhalb von unserem geliebten Planeten Erde) und zwar Business Class.
Ich habe genug Geld, um die Seminare und Weiterbildungen zu besuchen, die ich besuchen will.
Und ich habe genug Geld, um dort zu leben, wo ich will. Und das ist immer dort, wo es warm ist und die Sonne scheint.
Was aber noch viel wichtiger ist: Ich habe ZEIT. Nämlich die Zeit, um das alles zu genießen. Zeit, um mich weiter zu bilden und Zeit, um am Pool zu liegen. Zeit, um Sport zu machen und zur Massage zu gehen. Das sind alles Dinge, die ich früher nicht machen konnte. Weil ich einfach keine Zeit hatte.
Das war aber nicht immer so
Es ist noch keine 2 Jahre her, da hatte ich überhaupt kein Geld und keine Klienten. Ich hatte nur eine Vision: Ich wollte als Coach und Trainerin erfolgreich werden. Ich wollte Menschen helfen.
Und ich wollte mehr Freiheit haben als früher als Angestellte und die Möglichkeit haben zu reisen.
Damals hatte ich das alles nicht. Ich hatte mich 2012 als Coach selbstständig gemacht. Zuerst nebenberuflich und dann ab 2014 hauptberuflich.
Es war aber nicht gerade so, dass mir die Klienten die Tür einliefen. Überhaupt nicht! Ich hatte damals große Ängste sichtbar zu werden und mich zu zeigen. Ich wollte mich nicht verkaufen und litt unter großen Widerständen.
Meine wenigen Ersparnisse gab ich aus, um an Seminaren und Weiterbildungen teil zu nehmen. Dabei wollte ich doch selber Seminare halten und endlich Geld VERDIENEN statt immer nur Geld AUSZUGEBEN!
Die neuen Reichen
Heute gehöre ich zu den Menschen, die Tim Ferriss, der Autor des Buchs “Die 4 Stunden-Woche” als die “new rich” bezeichnet, also die “neuen Reichen”.
Das sind Menschen, die nicht reich sind an materiellem Besitz sondern reich an Freiheit. Die das Leben HEUTE genießen und nicht irgendwann in der Zukunft, wenn sie mit 65 in Rente gehen.
Der Erfolg kam für mich allerdings nicht von selber und nicht von heute auf morgen. Denn der Ausstieg aus dem “Hamsterrad” hat 4 Jahre für mich gedauert. Und diese 4 Jahre habe ich für eine einzige Sache gebraucht: Nämlich um das MINDSET von einer Millionärin zu entwickeln.
Ich werde ganz oft gefragt: Kann denn jeder oder jede reich werden und frei sein? Und die Antwort ist ganz klar:
NEIN! Kann sie nicht!
Nur Menschen, die das richtige Mindset haben, also die richtige Einstellung, können zu den neuen Millionären gehören.
Mich hat es 4 Jahre gekostet, um die richtige Einstellung und das richtige Mindset zu entwickeln. In diesem Artikel kannst du es in 5 Minuten lesen.
1. Du solltest heute glücklich sein und nicht SPÄTER
Das Wichtigste ist, dass du aufhörst, dein Glück immer in die Zukunft zu verschieben!
Wir sind auf der Welt, um HEUTE glücklich zu sein und nicht in 40 Jahren, wenn wir mal in Rente gehen. Wenn es bis dahin überhaupt noch eine Rente gibt!
Es soll auch keine 20 Jahre dauern bis du das Leben führen kannst, von dem du immer geträumt hast. Sondern du solltest HEUTE und JETZT damit anfangen.
2. Das Ziel ist nicht Besitz sondern Freiheit
Was bringt dir alles Geld und aller Besitz der Welt, wenn er eigentlich nur eine Belastung ist?
Ich würde eine Yacht nicht mal geschenkt haben wollen!
Viel Besitz macht nicht frei sondern UNFREI. Man muss die Yacht unterhalten und in Stand setzten. Ständig hat man Angst, dass irgendetwas passiert oder kaputt geht.
Viele reiche Menschen leben unter der ständigen Angst, dass sie ihr Geld wieder verlieren. Das macht alles andere als frei.
Stattdessen solltest du daran arbeiten, völlig frei zum Thema Geld zu werden.
Was meine ich damit?
Mache dich frei von allen limitierenden Glaubenssätzen.
Sei glücklich mit 10€ in der Tasche oder mit 10 Millionen. Tausche deine Zeit nicht gegen Geld. Tue Dinge nicht nur für Geld. Mache dich nicht abhängig.
Stattdessen sei glücklich unabhängig von Geld, aber erlaube dem Geld zu dir zu kommen. Erlaube dir den Reichtum in deinem Leben zu manifestieren, den du verdient hast und der zu dir gehört.
3. Erfolg ist kein Zufall sondern folgt Gesetzen
Es ist kein Zufall, dass manche Menschen erfolgreich sind und andere nicht. Denn Erfolg folgt Gesetzen!
Höre auf anderen Menschen die Schuld zu geben und gehe in die Selbstverantwortung! Sobald du selber Verantwortung für dein Leben übernimmst, wird sich alles für dich drehen und plötzlich wird alles für dich möglich.
Nutze deine Zeit, um die Gesetze des Erfolgs zu lernen und wende sie für dich an!
Wenn du das konsequent tust, dann hast du schon dein 1-Klasse Ticket auf dem Zug zur Millionärin gebucht.
4. Du selber kannst bestimmen, wie viel Geld du verdienst
Sobald du verstanden hast, dass du selber die Gestalterin deines Lebens bist, wird dir auch klar, dass du selber bestimmen kannst, wie viel Geld du verdienst.
Höre auf passiv und untätig in deinem Business zu sein und darauf zu warten, dass Kunden von selber bei der Tür herein kommen. Stattdessen geht es darum, dass du lernst aktiv Akquise zu machen und dich zu verkaufen.
Wenn du gelernt hast, wie du jederzeit Geld verdienen und Kunden gewinnen kannst, dann bist du wirklich frei. Denn du musst nie wieder Angst haben, dass du zu wenig Geld hast.
5. Du brauchst Klarheit, wofür du das Geld haben willst
Geld kommt dann zu dir, wenn du ganz klar weißt, wofür du es brauchst. Höre auf immer nur sparen zu wollen und überlege dir stattdessen ganz konkret, was du mit dem Geld machen willst:
- Willst du deinen Kindern eine tolle Ausbildung ermöglichen?
- Willst du Seminare besuchen?
- In eine neue, schönere Wohnung umziehen?
- Dir ein neues Auto kaufen?
- Nur mehr Business Class fliegen?
Je klarer du hier bist, desto schneller wird das Geld zu dir kommen.
6. Das Wichtigste ist, dass du verkaufen lernst
Es bringt nichts nicht nur zu hoffen, dass das Geld kommen wird und auf dem Sofa zu meditieren.
Du musst auch in Aktion gehen!
Und das bedeutet, du musst verkaufen lernen.
Ich habe in den letzten 4 Jahren einen Großteil meiner Zeit genau damit verbracht: Zu lernen wie ich mich so verkaufe, dass ich laufend Kunden und Klienten anziehe. Und zwar so viele ich will und wann ich will.
Das kannst du auch!
7. Um eine gute Verkäuferin zu sein, musst du eine Lehrerin werden
Modernes Verkaufen geht heute anders! Eine modere Verkäuferin ist eine Lehrerin.
Also keine Lehrerin wie in der Schule sondern mehr wie eine spirituelle Lehrerin. Verkaufen und Geld verdienen ist nämlich etwas zutiefst Spirituelles.
Wenn du gut verkaufen willst, dann kommst du von einem Platz der Demut und Dankbarkeit. Dein Ziel ist es, deinen Kunden zu dienen. Du willst ihnen helfen. Und zwar dabei, ihre Probleme zu lösen und ihre Ziele zu erreichen.
Du lebst dabei deine Lebens-Mission. Du findest deine Botschaft, deine Fähigkeiten und Qualitäten und nutzt sie, um das Leben deiner Kunden zu verbessern.
Dabei wirst du mit deinen Fähigkeiten und Talenten sichtbar und lehrst deine Kunden als Expertin, was sie brauchen, um ihre Ziele zu erreichen.
Als gute Verkäuferin bist du Problemlöserin, Expertin und Lehrerin. Das ist etwas Wunderschönes und zutiefst Erfüllendes. Denn du findest deine eigene Stimme und bringst deine Botschaft in die Welt.
Die beste Möglichkeit, um heute deine eigene Botschaft in die Welt zu bringen, sind Webinare. Das sind Online-Seminare, die live oder mit Aufzeichnung im Internet stattfinden.
Sie haben 2 ganz große Vorteile:
- Du kannst damit gleichzeitig hunderte oder sogar tausende von Menschen überall auf der Welt erreichen
- Webinare zu veranstalten ist super-bequem und kostengünstig, denn du kannst es direkt von zuhause von deiner Couch aus machen. Du musst keinen Raum mieten, nirgendwo hinfahren und somit entstehen auch kaum Kosten
Möchtest du jetzt lernen, wie du Webinare nutzt, um in nur 1 Stunde mindestens 10 neue Kunden zu gewinnen?
Denn Webinare sind für uns wirklich das beste Verkaufsinstrument der Welt! Ganz besonders für Coaches und Trainer.
Dann komme zu unserem kostenlosen Online-Workshop! Wir freuen uns auf dich!
Herzliche Grüße aus Kuala Lumpur!
Deine,
P.S.: Du hast keine Zeit, um live teilzunehmen? Kein Problem! Melde dich trotzdem an, dann schicken wir dir die Aufzeichnung.
12 Comments
Djuri
8. März 2016Hallo liebe Mara,
Ich muss jetzt einfach mal sagen: Echt toll, was Du machst. Du indpirierst so wahnsinnig und motivierst mich enorm.
Vielen Dank für all Deine Arbeit, die Du machst. Und ich bin NOCH nicht einmal Kunde. (Das wird sich aber noch ändern.😄)
Mach weiter so!!!
Alles Liebe
Djuri
Ildiko Varga
9. März 2016Djuri, da geht es mir genauso. 😀
Ich bin auch noch keine Kundin und war bisher auch eher stille Mitleserin, aber bin total begeistert von den motivierenden Impulsen, die Mara immer wieder bringt.
Michel
23. März 2016Kann ich euren Kommentaren nur anschliessen. Bei Mara gibt es immer super Tipps und Tricks. Dieser stetige Wechsel von Marketing- und Mindset-Themen finde ich besonders spannend.
Auch wenn ich keine Frau bin, schaue ich immer wieder gerne hier vorbei und nehme den ein oder anderen Tipp mit bzw. setze es in meinem Business um.
Das Thema Mindset verfolgt mich nun auch schon seit vielen Jahren. Nicht nur privat, sondern auch beruflich. Und ich kann Mara’s Ausruf nur zustimmen: “Freiheit ist der neue Reichtum!”
Gerade in der heutigen Zeit, in der immer noch viel zu viele Menschen im Hamsterrad stecken, ist es umso wichtiger, Freiheit anzupeilen. Denn es ist möglich. Es ist machbar. Und es ist einfacher, als viele Leute denken.
Naja, gut. Es ist zwar einfach. Aber es ist nicht leicht. 😉
Doch mit ein ein bisschen harter und smarter Arbeit ist es möglich. Und das nicht zuletzt dank dem Internet bzw. Social Media.
Heutzutage kann man wirklich mit wenigen Mitteln eine Homepage basteln, sich einen Newsletter-Anbieter buchen und sein erstes Produkt erstellen. Teilweise mit sehr geringen Kosten.
Das Wissen darum gibt es im Netz, u.a. hier bei Mara.
Von daher kann ich nur empfehlen: Bucht Mara’s Online Workshop. Und mehr noch: Setzt das um, was sie in ihren Online Workshops lehrt.
In diesem Sinne…
Alles Gute…
Michel
Ildiko Varga
24. März 2016Hallo Michel,
es ist doch schön, hier auch mal männliche Sichtweisen zu lesen. Das rundet das ganze noch einmal ab. 😉
Mal so aus Neugierde, wenn es um das Thema „Mindset“ geht, was wäre denn deiner Meinung nach eine ganz wichtige Komponente, damit man im Mindset immer wieder bei sich bleibt bzw. zu sich zurückkommen kann? Hast du da vielleicht Tricks? Wenn es dich schon eine Weile verfolgt, vielleicht hast du da ja dann ein Geheimnis, das du uns erzählen magst? 😀
Michel
25. März 2016Hallo Ildikó,
das ist eine gute Frage. Ich persönlich favorisiere als Methode Nr. 1 die Meditation. Bei sich zu sein, in Stille, ist immer noch ein sehr mächtiges Werkzeug… nicht nur für mehr Ruhe und Entspannung, sondern auch für mehr Kreativität, Selbstbewusstsein, Emotionale Stabilität.
Meditation sollte, meiner Meinung, zu einer täglichen mentalen & emotionalen Hygiene gehören, wie das Zähneputzen und Duschen zur körperlichen Hygiene.
Es gibt natürlich noch zig andere geile Tools. Viele Methoden. Viele bekannte Leute aus der Szene der Persönlichkeitsentwicklung, die die ein oder andere Übung, Methode oder Strategie entwickelt haben.
Doch mir persönlich ging und geht es immer auch ein bisschen um Einfachheit. Ich finde, man sollte nicht immer sofort ein teures Seminar buchen müssen oder teure Coachings, um etwas für sich oder sein Mindset zu tun.
Mit Meditation oder das Verweilen in Stille kann man schon eine Menge erreichen. Sicherlich nicht ALLES. Aber schon eine ganze Menge.
Doch das erfährt man natürlich nur, wenn man es mal ausprobiert. Doch mit Ausprobieren ist nicht gemeint, dass man es mal 1 oder 2 mal macht, sondern sich ruhig mal einen Zeitraum von 3 Monaten nimmt, an denen man jeden Tag 5, 10 oder 15 Minuten meditiert, gerne auch zweimal täglich.
Wenn man etwas ausprobiert, muss es sich ja auch ein bisschen setzen, ein bisschen in sich reifen.
Bei der Ernährungsumstellung ist es teilweise ja nicht anders. Viele Menschen, die sich z.B. der Rohkost hingeben möchten, berichten schon nach 2-3 Tagen, dass das anscheinend „nix für sie ist“, weil sie Durchfall haben. Dabei sind das nur typische Umstellungs-Erscheinungen. Da muss man halt zu Anfang ein bisschen durch.
Und so ist es mit der Meditation zu Anfang auch. Auch da muss man mit einigen Umstellungs-Erscheinungen rechnen in den ersten Tagen. Dazu kann auch mal gehören, dass man noch ein bisschen unkonzentriert ist, ein bisschen müder, ein bisschen innerlich aufgewühlter. Doch das ist ganz normal. Da muss man dann drann bleiben.
Da kann man sich Bücher zu kaufen, oder Blogs im Internet lesen, oder YouTube-Videos oder man startet mit Gehirnwellentraining. Wobei ich Gehirnwellentraining sehr empfehlen kann. Da klappt die Meditation einfacher… auf Knopfdruck. Aber gut, ich will hier jetzt keine Werbung machen. 😉
Ich sehe jedoch gerade bei dir, dass das Schreiben dein Thema ist. Schreiben ist natürlich auch etwas, mit dem man gut an seinem Mindset, seiner inneren Einstellung arbeiten kann.
Ich habe vor einigen Jahren das Buch von Julia Cameron gelesen und mache seitdem die Morgenseiten. Jeden Morgen 3 Seiten schreiben, um dem Bewusstsein morgens ein bissel Raum zu geben, seine Kreativität zu entwickeln.
Schreibst du denn Geschichten, oder nutzt du das Schreiben auch, um an dir zu arbeiten?
Ildiko Varga
26. März 2016Michel, vielen Dank für die ausführliche Antwort. ;D ja also mit Meditation beschäftige ich mich auch schon seit ein paar Jahren, aber nach wie vor ist es bei mir, wie du es beschreibst, mal hier 5 Minuten, mal da 10. Ein richtiges Ritual habe ich bis heute noch nicht fertig bekommen. Und wenn du das jetzt so beschreibst, ist es wieder soweit, dass ich dem eine neue Chance geben möchte. 😀
Auf Knopfdruck sagst du, das hört sich ja auch spannend an. Aber das wird ja auch sicherlich etwas sein, das man regelmäßig machen muss, oder? Und Gehirnwellentraining? Das hört sich krass an, war mir gar nicht so bewusst bisher, dass man diese „trainieren“ kann. Gibt es vielleicht mehr Infos, oder kannst du da mehr Infos zu geben?
Ja also mit dem Schreiben, das ist etwas, das mich schon seit Teenager-Zeit begleitet, Geschichten, Gedichte und auch ein Buch, das sich immer noch in der Erstellungsphase befindet. Ich habe schon immer das Schreiben geliebt, weil ich mich da überallhin befördern konnte, wo ich gerade sein wollte, einfach so.
Seit einigen Jahren betreibe ich es auch tatsächlich als eine Art „Selbsttherapie“. Ich merke das selbst auch schon richtig, dass mir etwas fehlt, oder das ich innerlich unruhig werde, wenn ich eine Zeitlang (aus Zeit- und Faulheitsgründen) nicht schreibe. Das ist, wie wenn all die Gedanken, Sorgen etc. in mir drin bleiben würden, und dort Rabatz machen.
Julia Cameron ist mir auch ein Begriff, ich habe auch ihre Bücher und schreibe auch regelmäßig Morgenseiten. Nicht akkurat jeden Tag, aber so drei vier Mal die Woche setze ich mich schon hin ganz bewusst und schreibe 30Minuten lang einfach, was mir gerade einfällt.
Ich bin auch gespannt, wie ich mit meinem Manuskript vorankomme, wenn ich bei Veit Lindau diesen Kurs mache. Der hört sich auch mächtig spannend an und wer weiß, vielleicht könnt ihr ja demnächst mein Buch kaufen. 😉 das wäre doch cool!!!
Lothar
8. März 2016Hallo Mara,
es tut gut diese Zeilen zu lesen! Mein Leben lang habe ich ein Leben gelebt, als Lebenskünstler. Mal als Künstler, mit der Gestaltung von Wänden oder im Vertrieb, in verschiedenen Positionen, wie auch als Verkaufstrainer, immer unter der Prämisse meiner persönlichen Freiheit.
Ich wollte nie angestellt werden, oder nur für ein Unternehmen tätig sein, freiberuflich unabhängig und voller Freude.
Wenn du etwas tust, dann mache es bereitwillig, voller Freude und Begeisterung und der Erfolg kommt von selbst. Das wichtigste erkenne deine Leidenschaft und folge ihr!
Jeder hat es in sich, er/sie muss es nur erkennen, manche brauche eben 4 Jahre dafür, andere erkennen es nie und andere lassen sich gerne dabei helfen, wie z.B. durch einen Coach.
Jeder hat das Potenzial in sich, viele leben es auch schon, nur auf eine unsichtbare Weise, du musst es nur erkennen.
Liebe Grüße Lothar
Ronja
8. März 2016Hey Mara,
danke für deine Gedanken dazu! 🙂
Das Ziel ist nicht Besitz, sondern Freiheit – Genau so ist es!! Wofür wollen wir denn Geld haben? Um die Dinge tun zu können, die wir tun wollen! Und das ist oft viel einfacher, als wir denken!
Wir werden diese Dinge allerdings nie tun, wenn wir nur darauf aus sind jetzt Geld zu verdienen, um es später zu haben. Das Meiste, was wir uns wünschen, ist viel leichter realisierbar, als wir denken, wenn wir nicht nur so vor uns hin leben und für später arbeiten!
Liebe Grüße,
Ronja
Diana Rollke
8. März 2016Hallo Mara,
wenn Geld uns die Freiheit verschafft, unser wahres Selbst zu leben, hat es nicht nur den höchsten Wert, sondern dient auch gleichzeitig allen.
Mir gefällt immer wieder dass Du alles klar auf den Punkt bringst und dabei nichts beschönigst.
Liebe Grüße
Diana
Anette Seidler
8. März 2016oh ja, liebe Mara, das Leben kann so schön und einfach sein… wenn man verstanden hat, das das Geld der Freude folgt 😉 Seitdem ich mein Business als „meine Kreativität“ anerkannt habe, ist die Leichtigkeit in mein Leben eingekehrt… und das Geld kommt von ganz alleine dazu. Ich stelle jetzt jeden Tag nur noch Fragen an das Universum, mit WAS es mich heute alles beschenken möchte 😉 Danke für DEIN SEIN, Du Liebe 😉
Ildiko Varga
9. März 2016Die „neuen Reichen“, das gefällt mir sehr gut. Es gibt auch den Begriff der „Neureichen“, aber dieser Begriff ist leider eher negativ belastet, als „Neureiche“ werden Menschen bezeichnet, die sich vermeintlich durch das Geld als etwas Besseres fühlen, und das meist, obwohl sie es gar nicht selbst erarbeitet haben (Stichwort „Beruf: Sohn“).
Ich ertappe mich selbst auch immer wieder dabei, andere in dieser Hinsicht negativ hinzustellen, in letzter Zeit schaffe ich es Gott sei Dank immer schneller, mich zu besinnen und mir zu sagen, dass es nicht schlimm ist, Geld zu haben und ein schönes Leben zu leben. Damit entwickelt sich also mein Mindset auch schön weiter 😉
Den Begriff „Reichtum“ allerdings mal auf den Kopf zu stellen und ganz anders zu definieren, finde ich auch eine sehr schöne Sache. Denn das zeigt auch nur, dass man sich selbst damit ernsthaft auseinandersetzt, und nicht einfach drauf losplappert, was man von den Eltern und Großeltern zu hören bekam.
Ich freue mich, dass du jetzt endlich diesen Erfolg für dich erreicht hast, und damit arbeiten und vor allem schön leben kannst, das zeigt mir auch, dass es durchaus zu schaffen ist, wenn man sich nur richtig hinsetzt und an sich und den Baustellen arbeitet (und eben nicht „nur meditiert“).
Es ist auch eine Frage des ganzen, also für mich bedeutet erfolgreich sein oder in Reichtum zu leben, vor allem, dass man sich in allen Lebensbereichen weiterentwickelt. Denn irgendwie bewirkt das eine das andere und umgekehrt, also wenn ich beruflich erfolgreich bin, will ich mich auch gesundheitlich gut fühlen, und wenn ich in einem fitten Körper lebe, habe ich die Energie und den Willen, beruflich etwas zu reissen. Zumindest stelle ich mir das so vor, und daran wird auch schön fleissig gearbeitet.
Danke für deine tollen Artikel, die mir auch immer wieder gute Impulse geben, die ich gleich umsetzen möchte….
Monika Reich
10. März 2016Hallo Maja,
mit 18 habe ich ausgerechnet, wieviel Geld ich mit 40 haben muss, damit ich von den Zinsen leben kann. Es war ein machbarer Plan, den ich zwar nicht aktiv verfolgt habe, der aber dennoch in meinem Unterbewusstsein gewirkt hat. Heute bin ich 48, liege aktuell am Pool in Ko Samui, und bin finanziell frei, konkret auch Millionärin. Im Rückblick bin ich fasziniert, wie sich alles gefügt hat. Und kann Deine These mit dem Mindset nur bestätigen.
Viele Grüße Monika
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