Wie du in 6 Schritten in deine (nebenberufliche) Selbständigkeit startest

Gastartikel von Katja Putzenlechner

Du träumst schon ganz lange davon, dich selbständig zu machen?

Du liebst deine Arbeit und willst etwas bewirken?
Du bist mit deiner aktuellen beruflichen Situation unzufrieden, weil du dich in deinem Tatendrang und in deiner Kreativität gebremst fühlst?

Mir ging es vor einigen Jahren ganz genau so und ich träumte schon immer davon selbständig zu sein.

Ich habe mich nur viel zu lange von kritischen Stimmen und Unkenrufen bremsen und mir immer wieder einreden lassen, wie gefährlich doch die Selbständigkeit wäre, wie schwer man in der „heutigen Zeit“ Kunden findet und dass ich doch nun wirklich einen tollen Job als Angestellte hätte, der mir Spaß macht, der ein gutes Image hat und für den ich gut bezahlt werde.

Aber ich habe trotz aller „Warnungen“ den Schritt in die Selbständigkeit gemacht. Heute genieße ich jeden Tag als Unternehmerin und würde diesen Schritt jederzeit sofort wieder machen.

Rückwirkend betrachtet war das alles auch gar nicht so schwer, wenn man weiß, was wichtig ist und worauf es ankommt.

Heute möchte ich dir zeigen, wie du dich in 6 Schritten nebenberuflich – oder auch hauptberuflich – erfolgreich selbständig machst.

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1. Du musst das, womit du dich selbständig machen willst, lieben

Das ist aus meiner Sicht das Allerwichtigste!!! Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Selbständigkeit ist, dass du Freude hast an dem, was du anbietest, dass es dir Spaß macht und dass du voll und ganz in deiner Tätigkeit aufgehst.

Ein Business zu starten mit dem ausschließlichen oder überwiegenden Gedanken, damit viel Geld zu verdienen, wird mittelfristig nicht von Erfolg gekrönt sein. Darüber hinaus bist du nicht zufrieden und glücklich.

Ich hätte mir vor einigen Jahren nie gedacht, dass ich einmal gut bezahlte – und zwar wirklich gut bezahlte – Angebote ablehnen würde, weil die Tätigkeit selbst bzw. die Rahmenbedingungen, unter denen der Auftrag auszuführen gewesen wäre für mich nicht mehr passten.

In den letzten Monaten habe ich zwei Angebote abgelehnt, und es hat sich gut und richtig angefühlt!

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2. Triff die klare Entscheidung für deine Selbständigkeit

Egal, ob du dich haupt- oder nebenberuflich selbständig machen möchtest, du musst dich ganz klar für die Selbständigkeit entscheiden. Das klingt jetzt vielleicht sehr banal und du denkst möglicherweise „ja, sicher muss ich mich dafür entscheiden“, aber ich sehe immer wieder bei meinen Kunden, dass dem nicht so ist.

Das zeigt sich dann daran, dass sie nicht immer und überall von ihrer Selbständigkeit erzählen, sondern nur bei den Gelegenheiten, bei denen sie es „passend“ finden. Überall dort, wo sie die Befürchtung haben, schief angesehen zu werden oder auf Unverständnis zu stoßen, verstecken sie sich hinter ihrer Angestelltentätigkeit oder weichen Fragen über ihre berufliche Tätigkeit aus.

Also, wenn du dich für den Weg in die Selbständigkeit entschieden hast, dann stehe voll und ganz dazu und zwar unabhängig davon, wer gerade dein Gegenüber ist (es werden nie alle das, was du machst gut finden;-)).

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3. Überlege dir, welches Problem du für welche Kunden löst

 Wenn ich meine Kunden frage, was sie denn anbieten, also was ihr Produkt oder ihre Dienstleistung ist, erhalte ich oft Antworten wie:

 

  • Ich kann Y und Y.
  • Ich habe diese und jene Ausbildungen gemacht.
  • Ich könnte mir A und B oder vielleicht sogar C vorstellen.

 

Auf diese Antworten kommt dann meistens als nächster Satz „Da kann ich so vielen Menschen helfen und alle unterstützen.“

Diese oder ähnliche Formulierungen sind unter dem „Bauchladensyndrom“ bekannt und ich möchte gleich festhalten:

 

„Mit ein „bissl dies und ein bissl das“ für „alle und jeden“

wirst du eher schwer bis gar nicht erfolgreich selbständig sein. Klar findet man für alles Ausnahmen, also Leute, die genau mit dieser Strategie erfolgreich waren. Aber aus meinen eigenen Erfahrungen und auch aus den Erfahrungen mit meinen Kunden kann ich zum Thema Angebot und Kunden nur ganz eindeutig empfehlen:

 

„Weniger ist mehr!

Viel weniger ist noch mehr!“

Ich habe auch ein wenig Zeit gebraucht, um diese Prinzipien für mich und mein Business zu verinnerlichen und habe zu Beginn meiner Selbständigkeit versucht, mich als Unternehmensberater und IT-Dienstleister zu verkaufen (denn das sind zwei meiner eingetragenen Gewerbeberechtigungen). Das hat aber nicht wirklich funktioniert, weil sich nicht jeder etwas unter einem „Unternehmensberater“ oder einem „IT-Dienstleister“ vorstellen konnte, und die Vorstellungen derer, die mit diesen Begriffen bestimmte Tätigkeiten verbanden, lagen oft ganz weit auseinander.

Nicht selten bekam ich Antworten wie „Unternehmensberatung, so etwas brauche ich nicht!“

Erst als ich begann, mir ganz klar zu überlegen, welches konkrete Problem ich für meine Kunden löse, kamen die Kunden und mit den Kunden kamen die Aufträge.

Letztendlich ist es deinen Kunden völlig egal, wie deine Methode oder dein Vorgehen heißt und welche Ausbildungen und Qualifikationen du hast. Einzig wichtig ist der Vorteil oder die Veränderung, die dein Produkt oder deine Dienstleitung bei deinen Kunden bewirkt. Das ist es, was deine Kunden interessiert.

Also überleg dir, welches Problem du durch das, was du anbietest bei deinen Kunden löst und formuliere diese Problemlösung bzw. das Ergebnis der Problemlösung zu deinem Angebot.

Dadurch klärst du übrigens auch indirekt die Frage, welchen Kunden du dein Produkt bzw. deine Dienstleistung anbietest. Das sind nämlich genau jene Kunden, die das Problem haben, das du mit deinem Angebot löst;-)

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4. Entwickle deinen Businessplan

 Viele starten mit Überlegungen wie diesen in die Selbständigkeit:

 

  • „Ich fang’ einmal an und dann sehe ich eh, wie’s geht.“
  • „Ich verlang’ einmal das, was X oder Y verlangen, weil diese Preise bei uns so üblich sind, meine Preise (nach oben) anpassen kann ich dann noch immer.“
  • „Das überleg ich mir dann, wenn ich die ersten Umsätze gemacht habe.“
  • „Das muss ich jetzt investieren, das wird sich dann schon irgendwie rechnen.“
  • „Investieren will ich nichts, ich möchte ja was verdienen.“

Ich möchte jetzt nicht sagen, dass du bereits vor dem Start in die Selbständigkeit den perfekten und vollständigen Businessplan brauchst, aber ganz ohne Planung geht es nach meinen Erfahrungen nicht, vor allem dann nicht, wenn du mit deiner Selbständigkeit wirklich relativ schnell auch etwas verdienen möchtest.

Wenn du deine Selbständigkeit als Hobby siehst oder dich damit in einem ersten Schritt verwirklichen möchtest (was natürlich auch völlig ok ist), und es für dich passt, dass du „unterm Strich“ möglicherweise nichts verdienst, dann ist es nicht erforderlich, dir eine erste Version deines Businessplans zu erstellen. Dann fange einfach an, teste aus, was für dich passt und was nicht passt. Hab Spaß, an dem was du machst und achte darauf, dass deine investierte Zeit und auch das eventuell investierte Geld in einem für dich vertretbaren Rahmen bleiben.

Wenn du mit deinem Business wirtschaftlich erfolgreich sein, also Gewinn – in welcher Höhe auch immer – machen willst, dann solltest du ein wenig Zeit in die Planung deines Geschäfts investieren.

Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen, also Leute, die es mit ihrer Idee ohne große Vorbereitungen und Pläne von „0 auf 100“ schaffen. Aber wie heißt es so schön:

 

„Ausnahmen bestätigen die Regel.“

Mir sind nicht wirklich viele Selbständige begegnet, die es ohne Planung, also so ganz „ins Blaue“ hinein geschafft haben, auch mittel- und langfristig von ihrem Business (gut) leben zu können.

Darum empfehle ich dir – egal, ob du in einem ersten Schritt „nur“ nebenberuflich selbständig sein oder aber gleich in Vollzeit durchstarten willst – auf folgende Antworten eine erste Antwort zu finden. Diese Antworten sind nicht in Stein gemeißelt und können natürlich immer wieder anlassbezogen angepasst werden.

  • Wie viel willst du mit deiner Selbständigkeit verdienen, das heißt, welcher Betrag soll nach Abzug aller Ausgaben, Sozialversicherung und Steuern für dich über bleiben (vergleichbar mit dem Nettogehalt im Angestelltenverhältnis)?
  • Wie viel willst du arbeiten?
  • Wann willst du arbeiten?
  • Welchen Wert hat deine (Dienst-)Leistung für deine Kunden und welchen Preis möchtest du dafür verlangen?
  • Wie viel Zeit planst du für deinen Urlaub, deine Freizeit und deine Weiterbildung ein?

Die  Frage „Welches Problem löst du für deinen Kunden? – also die Frage nach deinem Angebot – hast du ja bereits einen Schritt vorher beantwortet.

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5. Schaffe alle erforderlichen Rahmenbedingungen

Wenn du dich nun für den Weg in die Selbständigkeit entschieden hast, dann kümmere dich im nächsten Schritt um die erforderlichen Rahmenbedingungen.

Damit meine ich, dass du

  • dein Gewerbe anmeldest (für den Fall, dass du eine anmeldepflichtige Tätigkeit ausübst)
  • dich um deine Sozialversicherung für die Selbständigkeit kümmerst und
  • das Finanzamt über deine selbständige Tätigkeit informierst.

Ich empfehle dir, diese 3 Schritte in jedem Fall vor der Aufnahme deiner Selbständigkeit zu machen. Dadurch weißt du zum einem, welche Kosten, Beiträge und Steuern auf dich zukommen können und kannst diese berücksichtigen. Zum anderen wirst du um diese Dinge nicht herumkommen, wenn du dir ein erfolgreiches Business aufbauen möchtest.

Außerdem arbeitet es sich viel „leichter“, wenn diese rechtlichen Rahmenbedingungen geklärt sind. Auch wenn es oft anders dargestellt wird, aber nach meinen Erfahrungen sind dir weder Finanzamt noch Sozialversicherung oder Gewerbebehörde feindlich gesinnt, wenn du dich an die geltenden Vorschriften hältst. Ob das Steuersystem oder die Beitragshöhen der Sozialversicherung „gerecht“ sind, ist eine andere Geschichte, die in unzähligen Diskussionen immer wieder behandelt wurde und wird.  Das bringt dich aber – bezogen auf deine jetzt angestrebte Selbständigkeit – an dieser Stelle nicht wirklich weiter…

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6. Starte und entwickle dich laufend weiter

Ich habe sehr lange gewartet, immer auf den „richtigen“ Zeitpunkt gewartet, bis ich mir meinen Traum von meiner Selbständigkeit erfüllt habe.

Heute weiß ich es besser, dass es DEN richtigen Zeitpunkt nicht gibt. Denn der richtige Zeitpunkt, diesen Schritt zu machen, ist immer – also jetzt. Es braucht einige Überlegungen vor dem Start. Das ist sozusagen die Basis für dein Business und rund um diese Basis entwickelst du dich und dein Business Schritt für Schritt weiter. Du wirst natürlich immer wieder Anpassungen vornehmen, denn du, dein Angebot und auch deine Kunden entwickeln sich weiter.

Aber wenn du dich entschieden hast, den Schritt in die Selbständigkeit zu machen, dann mache ihn!!!

Meine Vision ist es heute, Leuten – insbesondere Frauen, die so wie ich für die Selbständigkeit brennen auf ihrem Weg dahin zu unterstützen.

Um das zu tun, habe ich mich entschlossen, eine Facebook-Gruppe zu gründen. Sie heißt „Mit Leidenschaft selbständig sein“.

 

In diese Facebook-Gruppe möchte ich dich sehr herzlich einladen.

 

Zur Facebook Gruppe – Klick hier

Diese Facebook Gruppe ist für dich, wenn

 

  • es dein Traum ist, selbständig zu sein,
  • du wirklich daran interessiert bist, den Schritt in die Selbständigkeit zu machen,
  • du deine Selbständigkeit aufbauen und weiterentwickeln möchtest,
  • du deine Arbeit liebst und damit etwas bewirken willst
  • aber auch, wenn du bereits selbständig bist, aber dein Business (noch) nicht ganz so läuft, wie du dir das eigentlich vorgestellt hättest.

In dieser Gruppe zeige ich dir, wie auch du den Schritt in die Selbständigkeit schaffen kannst, wenn in dir die Leidenschaft für deinen Beruf und deine Berufung brennt!

 

Wenn dich diese Themen interessieren, dann sei dabei, du bist herzlich in meine Facebook-Gruppe „Mit Leidenschaft selbständig sein eingeladen. Ich freue mich auf dich!

 

Bis dahin alles Liebe

Katja

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Über die Autorin

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Katja Putzenlechner ist seit 8 Jahres selbständig und lebt in Niederösterreich. Sie unterstützt Menschen – insbesondere Frauen – dabei, die ersten wichtigen Schritte in Richtung Selbständigkeit zu machen und sich somit ihren ganz großen beruflichen Traum zu erfüllen.

Mehr Infos dazu findest du auch unter www.katja-putzenlechner.com

Ich freue mich über deine Meinung!

9 Comments

  • Jana

    Reply Reply 5. Juli 2016

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es zum Beginn einer beruflichen Selbständigkeit sehr wichtig ist, sich darüber klar zu werden, welche Werte und Überzeugungen man mit seiner Arbeit in die Welt tragen möchte und diese klar zu kommunizieren. In einem Angestelltenverhältnis arbeitet man ja sozusagen für die Werte seines Arbeitgebers – in der Selbständigkeit braucht man eigene Werte. Also z.B. Authentizität, Ehrlichkeit, finanzieller Erfolg. Erst wenn Du klar machst, wofür Du als Selbständige stehst, ziehst Du auch die Kunden an, die zu Dir passen.

    • Katja

      Reply Reply 5. Juli 2016

      Liebe Jana,

      vielen Dank für deinen Beitrag.

      Das, was du schreibst, kann ich nur voll und ganz bestätigen. Darum finde ich es eben auch ganz wichtig, dass man das, womit man sich selbständig machen möchte auch wirklich liebt und gerne macht. Denn damit kreiert und entwickelt man ua. seine eigenen Werte, die die Basis für den Erfolg (wie auch immer jeder Erfolg für sich definiert) sind.

  • Ilse Scheuboeck

    Reply Reply 5. Juli 2016

    Liebe Katja, vielen Dank für deinen Artikel, der Mut macht und Vertrauen schenkt den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Ich denke es ist wirklich sehr hilfreich von einem guten Coach wie dich begleitet zu werden. Wenn eigene Grenzen sich zeigen ist es wunderbar unterstützt zu werden, um erfolgreich zu sein. ich wünsche dir ganz viel Erfolg!

    • Katja

      Reply Reply 6. Juli 2016

      Liebe Ilse,

      vielen Dank für deine Worte! Es freut mich sehr, wenn in diesem Artikel zum Ausdruck kommt, dass die Selbständigkeit für jemanden, der wirklich diesen Schritt gehen will, eine ganz wunderbare Sache sein kann!

      Und danke auch für deine Wertschätzung, die du meiner bisherigen Tätigkeit entgegen bringst. Es ist immer sehr schön zu sehen, welche Wege Menschen, die man begleitet mit entsprechender Unterstützung einschlagen können und welche positiven Veränderungen sich dann ergeben.

      Alles Liebe für dich
      Katja

  • Ildiko

    Reply Reply 6. Juli 2016

    Hallo Katja,

    ein sehr guter Ansatz. Interessant finde ich vor allem den zweiten Punkt. Da geht es mir ähnlich, ich habe seit kurzem wieder einen „Brotjob“ (im wahrsten Sinne, ich arbeite in Teilzeit als Verkäuferin in einer Bäckerei 😉 ), seit einigen Jahren versuche ich mich mit einem Internet-Business selbstständig zu machen. Doch dadurch, dass ich so lange eben keinen finanziellen Erfolg habe, gucken mich die Leute auch immer schief an, wenn ich ihnen davon erzähle. Vor allem, es ist halt „schwer“, zu erklären, was ich konkret mache.

    Vor einiger Zeit habe ich meiner Mutter mal Schritt für Schritt an meinem Laptop gezeigt, was ich da tagsüber so mache, „ganz koscher“ ist es ihr dennoch nicht 😉 dann ist es eben so, dass man bei bestimmten Menschen (damit meine ich nicht meine Eltern) gar keine Lust hat, denen davon zu erzählen, weil sie es komplett zerpflücken würden.

    Aber ich verstehe schon den Sinn des sich darüber klar werdens. Denn zerpflücken kann der andere es ja eigentlich nur, wenn man selbst nicht 100% dahinter steht oder sich nicht konkret darüber klar ist, was man macht/machen möchte. Insofern danke für die „Erleuchtung“.

    Die Punkte helfen mir sehr gut, meine Tätigkeit noch mal zu überprüfen und in konkrete Bahnen zu lenken. Da gibt es noch einiges zu tun… 😀

  • Katja

    Reply Reply 6. Juli 2016

    Liebe Ildiko,

    danke für dein Feedback!

    Es freut mich natürlich sehr, wenn dir mein Artikel bei deinen beruflichen Ambitionen weitergeholfen bzw. einen Denkanstoß gegeben hat.

    Ich habe bei meinen Kunden immer wieder festgestellt, dass es ein ganz wesentlicher Punkt für den Erfolg ist, voll und ganz zu bzw. hinter dem zu stehen, was man macht. Denn nur dann kannst du die Sicherheit ausstrahlen, die es braucht, um beispielsweise Kunden zu gewinnen. Das gilt aus meiner Sicht übrigens nicht nur für den beruflichen Kontext.

    Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute für das Finden deines Weges!

    Liebe Grüße
    Katja

  • Nina

    Reply Reply 11. Juli 2016

    Hallo Katja,

    zuerst einmal danke für den tollen Artikel! Vor allem den letzten Punkt finde ich sehr wichtig! Ich kenne sehr viele Leute (mich einst eingeschlossen), die zuerst alle Rahmenbedingungen und Plan B bis ins Detail ausarbeiten wollen / müssen, bevor sie etwas Neues und unbekanntes starten. Dabei geht oft die so wichtige Anfangseuphorie verloren und man startet letztendlich nie!

    Ich habe irgendwann angefangen, mich zu fragen, was denn im schlimmsten Fall passieren kann – und die überraschende Antwort war meistens „nichts“ oder zumindest „nicht viel“! Seit dem klappt einiges viel leichter. Überhaupt erstmal anzufangen ist der größte Schritt, den man in Richtung Selbstständigkeit gehen kann. Alle Hürden unterwegs überwindet und lernt man dann im laufenden Prozess…

    Viele Grüße!

    • Katja

      Reply Reply 12. Juli 2016

      Liebe Nina,

      es freut mich sehr, wenn dir mein Artikel gefallen hat!

      Ja, es ist wichtig, dass man auch anfängt, wenn man sich für die Selbständigkeit entscheidet. Denn sonst bleibt alles möglicherweise nur ein Traum! Das eine oder andere entwickelt sich erst im „Gehen“, denn man kann mE trotz sorgfältiger Vorbereitung nicht alles von Beginn an ganz genau planen!!

      Alles Gute und viel Erfolg für dich!

      Katja

  • Simone

    Reply Reply 17. August 2016

    Schön geschrieben und wertvolle Tipps! Danke! Anhand der eigene Talente und Stärken eine Idee zu entwickeln die ein bedürfnissorientiertes Problem löst, ist ein absoluter Erfolsggarant für das produkt und dir größte intrinsische Motivation die man erzeugen kann. Hab dazu auch hier einen guten Artikel gelesen: http://geschaeftsideen-ebook.de/neue-geschaeftsideen-finden

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