Eines der größten Probleme, von dem mir meine Klientinnen erzählen, ist die große Angst, sich zu zeigen. Wenn wir erfolgreich als Unternehmerinnen sein und Geld und Kunden in unsere Leben ziehen wollen, müssen wir diese Angst aber überwinden.
Letztens sagte eine unglaublich talentierte und intelligente Frau zu mir:
„Weißt du, Mara, jetzt habe ich mir so viel Mühe gegeben, meine Webseite im Netz zu verstecken, und trotzdem hat sie ein Kunde gefunden.“
Ok, irgendwie klar, dass sie mit ihren Umsätzen noch nicht da war, wo sie es sich gewünscht hat.
Das Problem bei uns Frauen ist, dass die Angst, sich zu zeigen, sehr tief sitzt. Und weil wir Frauen so smart und intelligent sind, haben viele von uns ganz wunderbare Strategien entwickelt, um uns zu verstecken und nicht zu zeigen.
Im folgenden Artikel zeige ich dir die 7 häufigsten und wirkungsvollsten Strategien, um zu verhindern, dass du als Unternehmerin Geld verdienst und wie du die Angst überwindest, dich zu zeigen.
Warum die Angst, uns zu zeigen, bei uns Frauen so tief sitzt
Um zu verstehen, warum wir Frauen oftmals eine so große Angst davor verspüren, uns zu zeigen, müssen wir eine kleine Reise in unsere Vergangenheit unternehmen. Es ist nämlich so, dass die Programme, die in unserem Gehirn ablaufen, weitgehend unbewusst sind. Wir glauben, dass wir einen freien Willen haben, aber in Wahrheit laufen wir auf „Autopilot“.
Und die Programme, nach denen wir funktionieren, sind Tausende bis Millionen Jahre alt. Versetzen wir uns mal für einen Moment in die Zeit unserer Vorfahren zurück. In eine Zeit, als es noch keine Supermärkte gab, in denen wir einkaufen gehen konnten, und keine Behörden und Polizei, die uns beschützen konnte.
In dieser Zeit waren Frauen völlig von der Gemeinschaft der anderen Menschen abhängig. Und dies in noch stärkerem Maße als Männer. Eine Frau konnte nicht alleine jagen gehen und für sich Nahrung beschaffen, und körperlich war sie den viel stärkeren Männern völlig unterlegen. Wenn sie etwas tat, womit ihr Stamm oder ihre Dorfgemeinschaft nicht einverstanden war und sie aus der Gemeinschaft ausgeschlossen wurde, bedeutete das ihren Tod.
Auch später im Mittelalter verbesserte sich die Situation der Frauen keineswegs. War eine Frau zu schön, zu intelligent oder zu frei, konnte sie schnell auf dem Scheiterhaufen enden und als Hexe verbrannt werden.
Das alles klingt weit weg und wie aus einer völlig fernen Vergangenheit, aber auch am heutigen (!) Tag gibt es Länder, in denen Frauen um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie in die Schule oder in ein Internet-Café gehen wollen. In denen Frauen mit Säure übergossen oder an ihren Genitalien verstümmelt werden. Länder in denen Frauen, die Männern widersprechen, vergewaltigt und zu Tode geprügelt werden.
Wir dürfen nicht vergessen, dass energetisch alle Menschen mit einander verbunden sind. Es gibt ein kollektives Bewusstsein. Das, was eine andere Frau erlebt hat oder erlebt, das erleben wir alle. Das, wovon ich hier spreche, ist kein esoterischer Hokuspokus, sondern moderne Wissenschaft.
Wie wir die Angst überwinden
Der erste Schritt, um die Angst zu überwinden, ist, sie zu sehen und sie anzuerkennen.
Zu sagen: JA! Ich habe Angst, mich zu zeigen. Ich tue nicht alles, um in meine volle Größe zu gehen und mich bestmöglich zu vermarkten.
Der zweite Schritt ist dann, zu verstehen, dass wir das nicht grundlos so machen, sondern dass die Tendenz, uns kleinzuhalten und unauffällig zu sein, früher sehr sinnvoll war und absolut ihre Berechtigung hatte. Schließlich war da ja die Gefahr, am Scheiterhaufen zu enden.
Und dann ist der dritte Schritt, zu sehen, dass sich (zum Glück) heute die Rahmenbedingungen geändert haben und dass die alte Angst nicht mehr notwendig ist.
Leider sind sich viele Frauen dieser Angst gar nicht bewusst. Stattdessen haben sie ausgeklügelte Strategien entwickelt, um sich der Angst nicht stellen zu müssen. Im Folgenden möchte ich dir mal die 7 häufigsten und wirkungsvollsten Strategien vorstellen, denen wir Frauen uns häufig bedienen. Und ich bin gespannt, ob du dich auch bei der einen oder anderen „ertappt“ fühlst.
7 häufigsten und wirkungsvollsten Strategien, um zu verhindern, dass du dich zeigst und Geld verdienst
Strategie 1: Ich bin noch nicht gut genug
Über Perfektionismus habe ich ja schon ganz viel geschrieben und es ist kein Zufall, dass ich übertriebenen Perfektionismus als erste Strategie nenne, um sich vor Erfolg und Geld verdienen zu verstecken.
Wenn du wartest, bis dein Produkt oder deine Dienstleistung perfekt ist, dann kommst du nie ins Tun und in die Gefahr, dich zu zeigen und erfolgreich selber zu vermarkten.
Strategie 2: Meine Webseite ist noch nicht fertig
Das ist eine GANZ beliebte Strategie. Du kannst dich nicht zeigen, weil deine Webseite noch nicht fertig ist … Wenn du eine sehr umfangreiche und komplizierte Seite machst, dann ist es klar, dass es lange dauert bis sie fertig ist. Bis dahin machst du am besten gar nichts 😉 .
Ich habe mein erstes Produkt verkauft als ich noch gar keine Webseite hatte. Die brauche ich nicht. Um mich zu zeigen und mein Produkt zu verkaufen, brauche ich nur meine Stimme.
Strategie 3: Es gibt jemand anderen, um den ich mich kümmern muss
Diese Strategie ist ebenfalls SEHR beliebt unter Frauen. „Ich würde mich ja gerne zeigen und vermarkten, aber vorher muss ich noch jemand anderem helfen…“.
Kennst du die Situation, dass die anderen IMMER zuerst kommen? Und du dich und deine Ziele und Bedürfnisse immer hintanstellst?
Es ist einfach, jemanden zu finden, dem du helfen kannst, damit du dich deinen eigenen Ängsten nicht stellen musst. Blöd ist nur, wenn du irgendwann dem anderen die Schuld gibst, dass du dich hinter ihm versteckt hast.
Strategie 4: Ich muss zuerst noch eine Ausbildung machen
Oh ja. Dem ist eigentlich nichts hinzu zu fügen. Auch wenn du schon 5 Ausbildungen hast … Noch eine weitere kann ja nicht schaden. Nur noch diese eine Ausbildung! Die dauert nur 6 Monate und dann geht es endlich los.
Strategie 5: Das Risiko ist zu groß
Du willst dich nicht zeigen, weil das Risiko so groß ist. Ganz im Ernst: Was soll denn passieren? Also bei uns wirst du weder gesteinigt noch erschossen. Vielleicht wirst du kritisiert, aber das ist doch ganz wunderbar!
Du darfst nie vergessen:
Feedback sagt nur etwas über die Person aus, die das Feedback gibt und nicht über DICH!
Also vergiss einfach, was die anderen sagen! Es ist nicht wichtig!
Und finanzielles Risiko gibt es auch keines, wenn du aufstehst, dich zeigst und endlich in deine volle Größe gehst. Das einzige Risiko ist, mehr Kunden zu gewinnen und mehr Geld zu verdienen. Und das kannst du ohne Sorge in Kauf nehmen 😉 .
Strategie 6: Ich will meine Freunde und / oder Familie nicht verlieren
Es stimmt leider, dass die Gefahr besteht, Menschen zu verlieren, wenn du erfolgreich wirst. Und ich will dich nicht anlügen: Es wird Menschen geben, die nicht gut finden, was du tust und die dir den Erfolg nicht gönnen.
Ob es wirklich ein Verlust ist solche Menschen zu verlieren, dass lasse ich dich selber entscheiden …
Eines kann ich dir auf jeden Fall versprechen: Du wirst möglicherweise Menschen verlieren, aber auf jeden Fall wirst du neue Freunde dazugewinnen.
Denn wenn du aufstehst und dich zeigst, wirst du anfangen, die Menschen in dein Leben zu ziehen, die zu dir passen. Menschen, die auch erfolgreich sind und Dinge in ihrem Leben anpacken und weiter bringen. Und es sind Menschen, die dich unterstützen und weiterbringen und nicht versuchen, dich aufzuhalten und runterzuziehen. Solche Menschen werden sich aus deinem Leben verabschieden.
Strategie 7: Reiche Menschen sind unsympathisch
Wenn du erfolgreich werden willst, musst du natürlich deine Glaubenssätze zum Thema Geld bearbeiten. Viele von uns glauben, dass Geld etwas Schlechtes ist und dass Menschen, die viel Geld verdienen, unsympathisch sind.
Wenn du dich dabei ertappt fühlst, dann vergiss nicht, dass Geld einfach nur eine Form von Energie ist. Energie ist nicht gut oder schlecht. Sie ist einfach. Je mehr Geld ein Mensch bewegt, desto mehr Energie hat er oder sie und auch desto mehr Macht.
Natürlich ist das ein völliger Blödsinn, aber du musst schon damit rechnen, von anderen Menschen beneidet zu werden. Das kann dir allerdings egal sein, denn vergiss nicht:
Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid gibt es umsonst.
Also freue dich, wenn du beneidet wirst. Das bedeutet, dass du auf dem richtigen Weg bist!
Und jetzt bin ich neugierig! Findest du dich bei der einen oder anderen Strategie wieder? Wenn ja, dann weißt du ja jetzt, was zu ändern ist 😉 .
Viel Erfolg dabei und alles, alles Gute 🙂
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19 Comments
Katharina von Bloggen für schlaue Frauen
26. Oktober 2014Hi Mara, ein schöner Artikel! Aber was genau meinst du, wenn du von „sich zeigen“ sprichst? Darunter kann ich mir Vieles vorstellen … Und ein Grund fehlt hier aus meiner Sicht noch: „Ich bin nicht schön genug!“ Ich glaube es gibt viele Frauen, die sich wegen Ihres Äußeren sorgen sich „zu zeigen“. Wie ist hier deine Erfahrung aus deinem Coaching-Alltag? Viele Grüße, Katharina
Mara Stix
26. Oktober 2014Liebe Katharina!
Vielen Dank für die tolle Frage!
Unter „sich zeigen“ verstehe ich, dass du aufstehst, deine Meinung sagst und sie öffentlich vertrittst.
Dazu gehört auch, dass du polarisierst und in Kauf nimmst, kritisiert zu werden oder anderen Menschen „auf den Schlips zu treten“.
Dass du laut, unangepasst und bunt bist. Und nicht brav, weichgespült und „political correct“.
Dass du offen sagst, was du fühlst und nicht mehr versuchst es den anderen Recht zu machen.
Dass du aufhörst, dich kleiner, langsamer und schlechter zu machen als du bist, um auch ja nicht anzuecken und dir Feinde zu machen.
Wirklich erfolgreich wirst du nur, wenn du DEINEN Weg gehst und nicht mehr das tust, was gesellschaftlich akzeptiert und anerkannt ist.
Ich z.B. habe viele „Freunde“ verloren, weil ich denen zu schnell, zu laut und zu erfolgreich war. Ob das wirklich so ein großer Verlust war, wage ich mal zu bezweifeln 😉
Alles Liebe,
Mara
P.S.: Vielen Dank für deine Ergänzung. Diese Auflage an uns Frauen „schön“ sein zu müssen ist auch ein einschränkender Glaubenssatz, von dem wir uns verabschieden dürfen 😉
Petra Himmel
26. Oktober 2014Hallo Mara,
Ich lese Deinen Blog sehr gerne. Vieles sehe ich genauso und freu mich, dass es mal in Worte gefasst und in schneller „Schreibe“ daherkommt.
Schmunzeln musste ich nur bei Esoterik und Wissenschaft. Warum muss alles wissenschaftlich belegt sein? Die Dinge sind wie sie sind.
Mara Stix
27. Oktober 2014Da hast du völlig recht, liebe Petra!
Schön, dass du zu den Menschen gehörst, die auch lieber auf ihre Intuition als die Wissenschaft vertrauen…
Es sind aber noch nicht alle so weit 🙂
Alles Liebe,
Mara
Veronika Krytzner
27. Oktober 2014Liebe Mara
ich bin ja Fan von Nr. 4 . Ich muss noch eine Weiterbildung machen und noch eine und noch eine. Doch jetzt ist mein Deal mit mir – die nächste Weiterbildung gibt es, wenn das Geld fließt. So sage ich gerade ganz oft „Nein“ zu tollen spannenden Angeboten und endlich „Ja“ zu mir.
In den nächsten Tagen ist mein JA auch sichtbar :-). Oh ja 🙂
Von Herzen liebe Grüße
Veronika
Mara Stix
27. Oktober 2014Allerdings, liebe Veronika!
Du wirst gerade richtig schön sichtbar! Das finde ich toll!
Ganz viel Erfolg und Freude weiterhin!
LG,
Mara
Petra Schwehm
27. Oktober 2014Liebe Mara,
was für ein unglaublich inspirierender Artikel! Und das Timing ist perfekt.
Bei deiner Beschreibung der tiefsitzenden Ängste davor, uns zu zeigen, habe ich ein paar mal geschluckt, weil da in mir drinnen noch ein paar dieser uralten Ängste sitzen.
Aber ich spüre genauso, dass es an der Zeit ist, diese loszulassen. Und ich habe auch damit begonnen. Letzte Woche habe ich eines meiner ersten Videos online gestellt zum Thema Selbstzweifel überwinden – ja, noch unperfekt, ein paar technische Details sind zu beheben – aber es fühlt sich trotzdem unglaublich gut an.
Und – so albern es klingt – es ist nichts Welterschütterndes, Fürchterliches passiert.
Diese Erfahrung ist Gold wert und stärkt mich unglaublich 🙂
Danke für deinen Mut & deine Inspiration Mara, ich hoffe, du machst noch lange weiter so 🙂
Alles Liebe,
Petra
Sonja
8. Januar 2015Hi Petra,
wie ist der Link zu deinem Video?
LG, Sonja
Mylène Alt
27. Oktober 2014Eine Webseite machen, um sie im Netz zu verstecken? Schade um Energie, Zeit und Geld… Da tut ein Coaching Not, das hast du bestimmt angepackt mit der Dame und super hingekriegt :-).
Riccarda Larcher
28. Oktober 2014Die Ausbildungsstrategie habe ich auch sehr lange gefahren. Bis ich irgendwann für mich entschieden habe: Betreibe ich ein Hobby, dann darf ich alles machen oder betreibe ich ein Business?
Wenn Business, dann finanziere ich Ausbildungen aus dem Cash flow und mache vor allem nur noch WEITERbildungen, die mein aktuelles Geschäft weiter tragen.
Ich hab mich fürs Business entschieden und es war so erleichternd. 😉
Uta Nimsgarn
28. Oktober 2014Mara, Danke für diesen tollen Artikel!!!
Er spricht mir so aus dem Herzen.
Vorallem das Thema noch eine Ausbildung zu machen, wenn es „eigentlich“ ums Loslegen gehen würde.
Und natürlich mein Lieblingsthema Geld. Leider haben wir immer noch kaum Vorbilder von sympatischen, erfolgreichen und reichen Frauen, die ihr Geld selbst verdient haben. Sogar die Filmindustrie hängt noch dem alten Bild nach: armes, sympatisches Mädchen trifft reichen Mann und wird so reich.
Danke, für deine Klarheit und auf den Punkt bringen.
Petra Krohs
4. November 2014Liebe Mara, das mit dem Perfektionismus trifft es bei mir auf den Punkt. Dadurch bin ich immer noch am Denken …
Gleichzeitig fühle ich eine Ungeduld, endlich was zu machen.
Und das werde ich dank des gestrigen Webinares und deiner o.g. Strategien nun auch machen. 🙂
Luisa
4. November 2014Liebe Mara,
ich erkenne mich in fast jedem Punkt wieder. Vor allem im Aneinandereihen von Ausbildungen als Aufschubtaktik. Das „Sichtbar werden“ wird für mich sicher eine große Hürde werden, denn bei mir reicht das „mich unsichtbar machen“ schon so weit, dass ich bei vielen Dingen selbst gar nicht weiß, wie ich zu ihnen stehe. Wahrscheinlich vermeide ich oft von vorneherein Partei zu ergreifen bzw. mir eine eigene Meinung zu bilden. Echt anstrengend. 🙂 Aber ich arbeite hart an mir und meinem Selbstbewusstsein. Du hast mich sehr inspiriert und nicht zuletzt extrem motiviert mein (wie ich finde) tolles Konzept in nächster Zeit in ein Blog umzusetzen. Vielen Dank!
Nicole
4. Januar 2015Hallo Mara,
wow… das trifft genau das Thema, das sich mir in den letzten Wochen offenbart hat… ich versteck mich schon mein ganzes Leben und hab das eigentlich neulich erst bewußt gesehen. Das war eine erschreckende und erhellende Erfahrung zugleich… und dass ich den „Scheiterhaufen“ noch mit mir rumtrage, durfte ich ganz deutlich spüren… und jetzt begegne ich „zufällig“ deinem Blog 😉 danke dafür… danke für das in-Worte-fassen und danke für das Aufzeigen, dass ich damit nicht alleine bin… bin gespannt auf weitere Blog-Beiträge… alles Gute! liebe Grüße, Nicole
Marie
8. Januar 2015Ohh jee…
ich schätze mal, bei Punkt 1,2,4 und 7 hast du mich voll erwischt.
Allerdings bin ich mir noch nicht ganz sicher, wie genau ich diese Punkte in den Griff kriege.
Ich taste mich mal langsam vor 😉
Liebe Grüße,
Marie
Sanita Leinhäupl
27. Januar 2015Liebe Mara,
vielen Dank für Deinen inspirierenden Artikel! Das „nicht perfekt sein müssen“ hat mich sehr inspiriert schon in Deinen früheren Artikeln und Podcasts und ich habe das als ein Leitmotiv für mich genommen.
Danke für Deine wundervolle Arbeit!
Herzlichst,
Sanita
Regina Imhof
18. Mai 2015Da kam ich doch gerade gestern mit meinem sich zeigen in Kontakt: Ich hatte eine tolle Werbeidee für mein Business betr. meine Wohnstrasse … und dann plötzlich realisierte ich, dass ich die Nachbarn im engeren und weiteren Sinn einlade, über mich und meine Geld-Einkauf-Strategien Kenntnis zu haben … uiiii! Aber es gehört zu meinem Geschäft, dass sie genau das wissen und verstehen. Gut habe ich jetzt gerade diesen Artikel gelesen und zuvor für Do einen Termin bei Mara gebucht!
Übrigens: meine Website ist auch noch nicht fertig, aber ich bin doch schon auf Twitter und Blog folgt bald!
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