Wie du in deinem Leben die Liebe bekommst, nach der du dich sehnst

liebe

Vielleicht liest du jetzt diese Überschrift und denkst dir: „Häää? Ist die Mara jetzt durchgeknallt? Die ist doch Business Bloggerin. Warum schreibst sie auf einmal über Liebe? Das ist doch gar nicht ihr Thema.“

Möglicherweise nicht, ABER:

Ich glaube, dass Liebe und Business sehr eng zusammen hängen. Oder anders gesagt, ich glaube, dass es nur aus einer Motivation der Liebe heraus möglich ist, gutes Business zu machen.

Lies mehr darüber im folgenden Artikel.

 

Wir alle wünschen uns Liebe im Leben

Liebe, was für ein schönes Wort. Wie viel wurde über die Liebe schon geschrieben, gesprochen und nachgedacht. 259 Mio. Ergebnisse zum Wort Liebe zeigt Google.

liebe

Ich maße mir jetzt nicht an, über die Liebe zu schreiben. Das haben schon weit größere Menschen als ich getan. Nur so viel:

Wir alle sehnen uns nach Liebe. Und Liebe wird mehr, wenn man sie teilt. Irgendwie unlogisch! Wie kann es das geben? Wie kann an etwas ein Mangel bestehen, wenn es doch durch Teilen immer mehr wird?

Die einfache Antwort:

Es kann nur einen Mangel an Liebe in deinem Leben geben, wenn du nicht genug Liebe GIBST!

Hmmm. Vielleicht denkst du jetzt: „Hey! Ich will aber Liebe BEKOMMEN und nicht Liebe GEBEN.“ Ja und genau hier liegt der Denkfehler! Es ist ganz einfach:

Je mehr Liebe du gibst, desto mehr Liebe bekommst du!

 

Das ist übrigens eine Gemeinsamkeit zwischen Liebe und Geld! Für Geld gilt:

Je mehr du dienst, desto mehr du verdienst.

 

Die Menschen, die ehrlich, offen und authentisch von Herzen dienen, verdienen am meisten. Gestern habe ich ein tolles Interview von Marie Forleo mit Tony Robbins gesehen. Die beiden erklären das ganz wunderbar.

 

Ok, so weit, so gut. Das klingt ja alles ganz einfach. Dann müssten wir ja nur alle lieben und dienen und die Welt wäre ein wundervoller Ort. Jetzt stellt sich allerdings die Frage: Wenn es so einfach ist, warum klappt es dann nicht?

Und darauf gibt es eine ganz einfache Antwort:

Weil wir alle Verletzungen und Programmierungen haben, die uns daran hindern, unsere Liebe offen und uneingeschränkt zu teilen. Und das sind die folgenden:

 

Was uns davon abhält, die Liebe zu bekommen, die wir uns ersehnen

1. Bewerten und verurteilen

Eines der größten Probleme ist, dass wir darauf trainiert sind, andere (und auch uns selber!!!) zu bewerten und verurteilen.

Also der/die ist mir zu groß, klein, dick, dünn, schön, hässlich! Den/Die kann ich nicht lieben. Der/Die ist es nicht wert, geliebt zu werden. Zuerst soll er/sie sich ändern. Und zwar bitte so wie ICH (bzw. mein Ego) es für richtig hält.

Wie oft machen wir das am Tag?

Wie oft bewerten und verurteilen wir andere Menschen? Weil sie Männer sind, weil sie Frauen sind, weil sie eine andere Hautfarbe oder Religion haben. Oder ganz einfach aus Neid, weil sie irgendetwas haben, dass wir insgeheim auch gerne hätten. Weil sie zu schön, erfolgreich, glücklich oder frei sind.

Und die Wahrheit ist:

Wenn du andere Menschen verurteilst, verurteilst du auch dich selbst.

Das ist eine Grundregel. Du kannst anderen Menschen nichts tun, das du nicht gleichzeitig auch dir selber antust. Wie du andere Menschen behandelst, ist der Spiegel, wie du dich selber behandelst.

Darum höre einfach damit auf! Lass Dinge sein, wie sie sind! Sie sind nicht gut oder schlecht! Sie sind einfach!

Trainiere dich selber darauf, Bewertungen und Verurteilungen aus deinen Gedanken und Worten zu streichen und sofort steigerst du deine Liebesfähigkeit.

 

2. Uns vergleichen

Die Basis für Bewertung ist Vergleich. Wir können nur etwas bewerten, wenn wir es vergleichen. Es muss besser oder schlechter als etwas anderes sein.

Darum streiche als nächstes jedes Vergleichen aus deinem Leben. Alle Gedanken wie „sie ist schöner, erfolgreicher, besser, glücklicher“, etc. bringen Leid in dein Leben und machen dich auf die Dauer krank. Denn sie führen zu Neid und dieser lähmt dich und lässt dich unfrei sein.

Du bist für DICH auf der Welt! Um DEIN Leben zu führen! Um DEINEN Weg zu gehen und um DEINE Erfahrungen zu machen.

Du brauchst dich nicht mit anderen vergleichen:

Genauso, wie du bist, bist du wunderbar und liebenswert!

 

3. Angst haben

Bewerten, verurteilen und vergleichen führt dann im nächsten Schritt zu Angst. Vor allem zu der Angst, nicht genug zu bekommen oder nicht gut genug zu sein. Kommt dir die folgende Gedankenkette bekannt vor?

  • Die X ist viel schöner als ich!
  • Ich bin einfach hässlich und wenig liebenswert!
  • Ich werde nie einen Mann finden, eine glückliche Beziehung leben und die Liebe finden, nach der ich mich sehne.
  • Ich werde allein und einsam unter der Brücke enden.

Oder auch:

  • Die Y ist viel erfolgreicher in ihrem Business als ich.
  • Ich kann einfach nichts und habe keine Talente.
  • Mit dem was ich kann, kann man nichts anfangen und kein Geld verdienen.
  • Ich bin einfach eine Verliererin.
  • Ich werde niemals ein tolles Business haben, wo ich mit dem, was ich liebe, Geld verdienen kann.
  • Ich werde allein und einsam unter der Brücke enden.

Ok, ich übertreibe jetzt etwas, aber das hat schon einen wahren Kern. Wir bekommen Angst. Angst, nicht genug zu bekommen oder nicht gut genug zu sein. Und vor allem auch: Angst, niemals das zu bekommen, was wir wollen.

Wer von euch hat diese Angst schon mal gespürt? Es ist die schlimmste und unangenehmste Angst. Wir versuchen sie um jeden Preis zu vermeiden.

Es gibt nur ein Problem mit der Angst:

Angst hat die unangenehme Eigenschaft, genau das anzuziehen, was sie zu vermeiden versucht.

Das bedeutet, du darfst dich nicht von Ängsten leiten lassen und das ist schwer. Der Überlebensinstinkt ist so tief und fest in uns hinein programmiert.

Du kannst dich nicht nicht von Angst leiten lassen, genauso wenig, wie du nicht an ein grünes Krokodil denken kannst, wenn ich es ausspreche.

Du kannst nur lernen, dich auf etwas anderes auszurichten und das ist die Ausrichtung auf das, was du liebst.

 

4. Besser sein wollen als andere

Aus der Angst heraus, dass für dich nicht genug übrigbleibt, kommt dann bei dir der Wunsch, besser sein zu wollen als andere.

Du siehst alle um dich herum als Konkurrenten und versuchst sie auszustechen. Das führt dann dazu, dass du sehr einsam wirst mit deinem Business. Dann die anderen merken das natürlich und fühlen sich davon abgestossen.

Viel besser: Gehe auf andere zu. Zeige ihnen deine Bewunderung! Suche die Nähe erfolgreicher Menschen und erzähle ihnen was es ist, dass du an ihnen zu toll findest.

 

5. Andere nicht unterstützen wollen

Wenn du Angst hast, nicht genug zu bekommen, dann führt das natürlich auch dazu, dass du andere nicht unterstützt. Damit machst du dir dann das Leben schwer, weil du dann eine Einzelkämpferin / ein Einzelkämpfer bist.

Denn dann unterstützen dich die anderen natürlich auch nicht. Und und du kannst dich nicht selber positionieren. Zum Experten wirst du nicht, weil du sagst, dass du eine Experte bist.

Zum Experten wirst du dann, wenn die anderen sagen, dass du ein Experte bist.

Darum: Unterstütze andere, wo du nur kannst! Empfiehl andere Menschen weiter und hilf ihnen in ihrem Business. Gib Gratis-Content raus und überlege jeden Tag, wie du noch mehr helfen und dienen kannst.

 

Wie du die Liebe bekommst, die du dir im Leben wünscht

1. Du erkennst deine eigene besondere Qualität

Liebe bekommst du in deinem Leben dann, wenn du dich selber liebst. Das klingt banal, aber es ist echt die Voraussetzung.

Um dich selber zu lieben, musst du dich im ersten Schritt auch selber kennen.

Das bedeutet, du lernst dich selber immer besser kennen. Du beginnst herauszufinden, was deine eigenen Talente und Fähigkeiten sind. Was dich besonders macht.

Jeder Mensch hat eine ganz besondere Qualität und diese gilt es zu erkennen.

 

2. Du hörst auf, dich zu vergleichen und merkst wie wunderbar und einzigartig du bist

Wenn dir klar wird, dass DU einzigartig bist, dann hörst du auch auf dich mit anderen zu vergleichen. Wie Wiebke Schmidt mal so schön gesagt hat:

„Eine Blume denkt nicht darüber nach, mit den Blumen neben ihr zu konkurrieren. Sie blüht einfach und lässt die anderen Blumen auch blühen.“

 

3. Du stellst deine besondere Qualität der Welt zur Verfügung

Glück kommt im Leben daher, wenn du tust, was du liebst. Es gibt nichts auf der Welt, das so erfüllend und befriedigend ist als wenn du anderen Menschen mit deiner eigenen wunderschönen Qualität dienst.

Wenn du das tust, dann fühlst du dich verbunden und geliebt. Wir sind oft falsch programmiert und glauben, dass dienen bedeutet, dass wir uns erniedrigen und klein machen. Und genau das Gegenteil ist der Fall!

Wenn wir aus Liebe unsere Qualität der Welt zur Verfügung stellen und damit dienen, dann tun wir etwas, dass uns wunderbar fühlen lässt. Aber nicht besser und größer als andere, wie das Ego sein will sondern einfach verbunden und von Herzen liebend.

 

4. Du verdienst dein Geld, in dem du dienst

Und wenn das passiert, dass du aus Liebe heraus dienst, dann erhältst du Geld und Liebe wieder zurück. Die Menschen arbeiten gerne mit dir. Deine Kunden und Kollegen empfehlen dich weiter. Du bekommst Dankbarkeit und Anerkennung. Und du fühlst dich geliebt.

Es ist ein seltsames Paradox, dass je mehr wir Liebe und Geld WOLLEN desto weniger wir sie bekommen. Wenn wir aber beginnen zu GEBEN und zu DIENEN, dann fließt uns das zu, was wir uns wünschen.

 

5. Du richtest dich auf Liebe aus und baust so Schritt für Schritt dein Business auf

Und wenn du dich auf diese Liebe ausgerichtet hast und jeden Tag gibst und dienst, dann baut sich dein Business wie von selber auf. Auf einmal passieren „Zufälle“, die dir zu Hilfe kommen. Du fühlst dich motiviert und inspiriert.

Du brennst, aber brennst nicht aus. Denn du handelst aus deiner eigenen inneren Essenz heraus und die ist unerschöpflich. Sie ist wie die Liebe: je mehr du von ihr gibst, desto stärker wird sie und desto mehr steht dir zur Verfügung.

So schaffst du ein wunderschönes Business, das dir jeden Tag Freude und Energie gibt. Das für dich Wert und Sinn stiftet. Das dich glücklich und erfüllt macht. Und genau das wünsche ich dir!

 

Wie lange es dauert, so ein Business aufzubauen

Viele Menschen fragen mich: „Wie lange dauert es, ein Business aufzubauen? Wann verdiene ich endlich Geld?“ Oder „Wann kann ich mich endlich zur Ruhe setzen? Oder das Business verkaufen? Wann habe ich endlich ausgesorgt?“

Das ist völlig falsch gedacht und macht überhaupt keinen Sinn!

So ein Business aufzubauen ist eine Lebensaufgabe! Es dauert dein Leben lang! Das Ziel ist deine eigene Persönlichkeit Schritt für Schritt mehr zum Vorschein zu bringen und strahlen zu lassen!

Dabei gibt es keine Abkürzung! Das Gras wächst auch nicht schneller, wenn man dran zieht. Und was soll das für einen Sinn haben! Hier ist der Weg das Ziel. Es geht darum, etwas zu schaffen, das deinem Leben einen Sinn gibt. Solange du lebst!

Natürlich musst du auf dem Weg auch von etwas leben. Und hier schreibt Elke Peetz ganz richtig in ihrem Kommentar zu meinem Artikel „Die 5 größten Irrtümer über das Leben als Lifestyle Entrepreneur„:

„Deswegen finde ich es auch sehr wichtig, sich ein Konstrukt zu schaffen, mit dem man einen langen Atem für 2, 3 Jahre oder länger hat bis es richtig brummt. Seien es Ersparnisse, ein Nebenjob, ein großer fester Auftraggeber oder ein finanzstarker Partner. Egal. Hauptsache man muss nicht kurz vor dem Ziel aufgeben.“

Also lass dir Zeit! Finde DEINS! Und prüfe laufend, ob es für dich noch stimmig ist. Was stimmig ist, kann sich nämlich ändern und tut es meistens auch ständig.

 

Aber Mara, bei dir ist es ja auch so schnell gegangen!

Jetzt sagst du vielleicht: „Ja, aber Mara! Bei dir ist es ja auch schnell gegangen!“

Das stimmt, aber wenn du meine Artikel liest, dann weißt du auch, dass ich seit 2012 selbstständig bin und lange gebraucht habe, um wirklich meins zu finden. Seit 2010 habe ich Coaching in Anspruch genommen und mich intensiv mit folgenden Fragen beschäftigt:

  • Wo will ich im Leben hin?
  • Was ist meine Leidenschaft?
  • Was ist meine Berufung?
  • Was macht mir Freude?
  • Was gibt mir Sinn im Leben?

Außerdem habe ich mein ganzes Leben der Entscheidung, ein erfolgreiches Online-Business aufzubauen, untergeordnet. Ich habe keine Kinder und war die letzten Jahre nie in einer längeren Beziehung. Business ist mein Leben. Manche Menschen bezeichnen mich als Workaholic.

Zusätzlich habe ich letzten 10 Jahre als Unternehmensberaterin trainiert mich in größter Geschwindigkeit in neue Themen einzuarbeiten.

Und schließlich habe ich bei der Entscheidung, ein Online Business aufzubauen, alles auf eine Karte gesetzt. Ich bin „all in“ gegangen. Ich habe meine gesamten Ersparnisse da reingesteckt und hatte keinen Plan B. Darum konnte ich nur ganz oder gar nicht machen.

Diese Vorgehensweise würde ich dir übrigens nicht empfehlen, da so volles Risiko zu gehen. Es gibt wirklich angenehmere Wege. Aber ich wollte es eben so.

Jetzt im Nachhinein weiß ich aber, so viel Risiko und Stress wären gar nicht notwendig gewesen. Ich hätte auch ganz langsam und gemütlich starten können. Aber ich bin halt ein Mensch mit viel Energie und die wollte auf die Straße 🙂 .

Wichtig ist nur, du musst nicht wie Mara Stix sein um dein Lifestyle Business oder Seelenbusiness zu leben.

Das wäre sogar höchst schädlich, wenn du versuchen würdest, dich zu verbiegen und mich (oder sonst jemanden) zu kopieren!

Denn wie mein Geschäftspartner Raho Bornhorst so gerne sagt:

Es gibt nur einen Weg: DEINEN!

 

Und der ist immer richtig und gut!

 

Alles Gute für dich!

Marastix

P.S.: Eine Möglichkeit, um aus dem, was du liebst ein erfolgreiches Business zu machen, ist die Ausbildung zum Business und Life-Coach für vielbegabte Scanner, die Anne Heintze und ich anbieten. Hier kannst du dich zum kostenlosen Webinar anmelden, in dem wir die Ausbildung vorstellen. 

 

Ich freue mich über deine Meinung!

15 Comments

  • Philipp

    Reply Reply 7. Dezember 2014

    Ich weiß nicht, ob es an meinen jungen Jahren liegt, aber wenn ich von 45-Jährigen gesagt bekomme, dass sie sich auf ihre Rente freuen und sie ja nur noch 20 Jahre „schaffen“ müssen, stimmt mich das immer traurig, weil sie mir vermitteln, dass ihnen ihre Zeit gar nichts bedeutet.

    Ich bin natürlich auch in einer günstigen Zeit aufgewachsen, aber gerade weil es an jedem selbst liegt, das Beste aus seiner Zeit zu machen, kann ich mir nicht vorstellen, eines Tages aufzuhören, meine Projekte zu realisieren.

    • Mara Stix

      Reply Reply 8. Dezember 2014

      Hallo Philipp!

      Vielen Dank für deinen Kommentar! Das sehe ich ganz genau so.

      Es kann wirklich nicht das Ziel sein, das glücklich sein immer auf später zu verschieben.

      Ich bin lieber jetzt glücklich als auf die Rente in 20 Jahren zu hoffen.

      Alles Liebe,

      Mara

  • Sigrid Kugler

    Reply Reply 8. Dezember 2014

    wieder ein sehr schöner und ehrlicher Artikel von Dir- Danke Mara!

    • Mara Stix

      Reply Reply 8. Dezember 2014

      Danke Sigrid!

      Schön, dass du mitliest!

      Alles Liebe,
      Mara

  • Christina

    Reply Reply 8. Dezember 2014

    Liebe Mara,

    das ist ein sehr schöner Artikel. Danke für Deine Offenheit.

    Ich möchte noch etwas dazugeben. Vor ein paar Jahren habe ich etwas sehr Schönes über meine Angst gelernt, das mir seitdem immer wieder hilft. Wenn ich also bzgl. meiner Arbeit oder meines Erfolges Angst (z.B. Angst zu Scheitern oder Angst nicht gut genug zu sein) verspüre, dann sage ich mir:

    „Meine Angst bedeutet jetzt gerade nicht, dass ich nicht gut genug bin oder es nicht schaffen kann. Meine Angst bedeutet einfach nur, dass mir das (Projekt) SEHR WICHTIG ist! Wäre es mir egal, pfff, bräuche ich ja auch keine Angst haben.“ 🙂

    Das nimmt für mich den Schrecken aus der Angst und macht sie dafür zu einem positiven Signal: „Achtung, das hier ist Dir extrem wichtig – und zwar von Herzen wichtig! Gib alles!“ 🙂

    Liebe Grüße
    Christina

    • Mara Stix

      Reply Reply 8. Dezember 2014

      Oh ja, das ist ein schöner Reframe: Angst bedeutet, dass mir etwas wichtig ist.

      Ich mag den Spruch: „Unsere größte Angst zeigt uns auf, was wir am meisten tun sollten.“

      Alles Liebe,
      Mara

  • Martina Schomisch

    Reply Reply 8. Dezember 2014

    Liebe Mara,
    ich bin sehr begeistert und dankbar für deine authentischen Worte.
    Für mich als vielbegabten Scanner gibt es auch diese Einstellung „Ganz oder Gar nicht“- und manchmal bin ich frustriert und traurig, wenn ich deine Erfolge in solch schnellem Tempo sehe- aber nur manchmal! Andererseits spornst du mich auch an und die übrige Zeit kann ich meinen Weg sehr wertschätzen und der ist in einer Patchworkfamilie mit 5 Kinden und (m)einem Lifestylebusiness einfach ein anderer- es ist meiner!!
    … und auf diesem Weg profitiere ich sehr von DIR und deiner Erfahrung Mara!Danke!
    Herzliche Grüße
    Martina

    • Mara Stix

      Reply Reply 8. Dezember 2014

      Liebe Martina,

      vielen Dank für deine Offenheit. Jeder Weg ist anders und jeder Weg ist gut.

      Ich freue mich sehr, dass du mitliest.

      Alles Liebe für dich und die 5 Kinder 🙂

      Mara

  • Nina

    Reply Reply 9. Dezember 2014

    Liebe Mara,
    ein sehr schöner Artikel. Es ist wirklich so, wenn wir geben, bekommen wir auch zurück. Ich habe diese Erfahrung schon so oft gemacht. Viele erwarten aber immer, dass etwas genau aus der Richtung zurück kommt, in die ich gegeben habe. So funktioniert das aber nicht.
    Wenn ich einer Netzwerkpartnerin helfe bekannter zu werden, dann kommt bei mir plötzlich aus einer ganz anderen Richtung etwas Gutes zu mir. Das ist sooo wunderbar!
    Dir weiterhin alles Liebe!
    Nina.

    • Mara Stix

      Reply Reply 9. Dezember 2014

      Danke, liebe Nina!

  • Laetitia

    Reply Reply 9. Dezember 2014

    Ich liebe diesen Artikel! Von Herzen Danke:) dass du so mutig bist und Deinen Weg liebst & gehst und dadurch soviel gibst und inspirierst:) Mercí: )

    • Mara Stix

      Reply Reply 9. Dezember 2014

      Hallo Laetitia!

      Danke für dein Feedback! schön, dass du mitliest!

      LG,
      Mara

  • melanie joules

    Reply Reply 13. Dezember 2014

    Hi Mara,

    „Wie du andere Menschen behandelst, ist der Spiegel, wie du dich selber behandelst.“

    Das ist bestimmt der Grund warum ich mittlerweile nicht sauer werde wenn jemand mich kritisiert. Ich weiss er kritisiert sich selbst mind. 10x so oft oder 10x so schlimm. Seine Gedanke möchte ich nicht haben. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich empfinde dadurch Mitgefühl. Es geht mir besser. Zumindest viel besser mit der Situation. Ich kontrolliere was ich kontrollieren kann: meine Perspektive.

    lg,
    melli

  • sigmundo

    Reply Reply 18. Dezember 2014

    hi mara,

    die liebe ist immer da, sie ist ursache und absicht von allem.

    ich hab da mal ’n gedicht drüber gemacht…

    liebe ist leben
    leben ist geben
    sich und andern hin
    und liebe eben

    🙂

    lg°sig

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