Eine der Fragen, die ich meinen Klientinnen in meinen Beratungen und Seminaren immer stelle, ist die nach ihrem Zielumsatz. Ich frage: Wie viel Umsatz möchtest du im Monat machen?
Und es gibt keine Frage, die mehr Stress unter den Befragten auslöst. Da ist einerseits der große Stress eine Zahl zu nennen, denn über Geld redet man ja nicht und hat man das wirklich verdient so viel zu verlangen!? Das sind also die ganzen Glaubenssätze zu diesem Thema.
Und andererseits ist da die Angst wirklich ein Ziel zu definieren. Dabei ist die Überlegung, wenn ich mir dieses Ziel setze, dann muss ich ja auch alles tun, um es zu erreichen. Das löst sehr viel Stress aus, weil die Angst bei meinen Klientinnen hoch kommt, dass sie dann ihre Freiheit verlieren und nur mehr hart arbeiten müssen, um ihr Umsatzziel zu erreichen.
Darum schreibe ich in diesem Artikel, wie du die Ziele für dein Business mit Freude und Leichtigkeit und auf eine weibliche Art setzt, sodass sie bei dir Begeisterung und nicht Stress auslösen.
Ziele setzen auf weibliche Art
Ich glaube der Grund warum die Angst und der Widerstand gegen das Ziele setzen so groß ist, liegt daran, dass wir alle oftmals falsche Vorstellungen davon mitbekommen haben, was Ziele setzten eigentlich bedeutet.
Als ich vorher „Ziele setzen“ in die Google-Bild Suche eingeben habe, da kamen viel Bilder von Zielscheiben und von Wettkämpfen. Da sah ich völlig erschöpfte und verschwitzte Menschen beim Fußball, Eishockey oder auf Bergspitzen stehen. Übrigens zu 90% Männer. Es wurde hierbei suggeriert, dass Ziele setzen und verfolgen mit Leid, Schweiß und Tränen verbunden ist.
Ich glaube nicht, dass diese Bilder für uns Frauen ansprechend sind. Ich denke da eher auf eine sehr weibliche Art. Ich mag keine Wettkämpfe bei denen es Gewinner und Verlierer gibt. Ich will mich nicht schlecht und wie eine Verliererin fühlen, wenn ich mein Ziel nicht erreicht habe und es gefällt mir auch nicht anderen Menschen „zu besiegen“ so dass sie sich dann schlecht fühlen.
Für mich bedeutet Ziele setzen viel mehr ein Spiel. Ich habe Freude daran und es spornt mich an. So wie früher als Kind, wenn ich mit meinem Vater diese Bild-Rätsel gelöst habe, die du sicher kennst. Da hat man zwei gleiche Bilder nebeneinander und beim einen sind 10 Fehler eingebaut. Sie sind also nicht ganz gleich sondern unterscheiden sich ganz leicht und wir haben uns das Ziel gesetzt, alle dieser Fehler in einer Minute zu finden und als wir das konnten dann in 30 Sekunden usw.
Es ging also einfach darum Freude an den eigenen Fähigkeiten zu haben und zu sehen, wie sie durch das Training immer mehr geschult wurden. Und genauso solltest du es beim Ziele setzen machen. Auf keinen Fall solltest du dich schlecht fühlen, wenn du das Ziel nicht erreicht hast. Denn es ist einfach nur ein Spiel und nichts weiter.
Wir hatten uns z.B. als Ziel gesetzt im letzten Webinar 100 neue Kunden für unsere Marketing Kickstarter Mastermind-Gruppe zu gewinnen. Und dann haben wir „nur“ 91 neue Kunden geschafft. War ich deshalb traurig oder enttäuscht? Überhaupt nicht! Ich fand das Ergebnis toll und hätten wir uns das Ziel nicht gesetzt, dann wären wir nie so weit gekommen.
Damit du in Zukunft auch Freude am Setzen von Zielen für dein Business hast, erkläre ich dir im folgenden, wie du das in 5 Schritten mit Lust statt Frust tust 🙂
Wie du in 5 Schritten deine Ziele setzt
Schritt 1: Setze dir ein Ziel auch wenn es schwer fällt
Der erste Schritt ist hier einfach mal ein Ziel zu setzen auch wenn es schwer fällt. Auch wenn du zuerst Druck oder Angst bei diesem Ziel verspürst ist es wichtig, mal eines zu setzen. Du kannst es ja jederzeit wieder anpassen, wenn es dir nicht mehr entspricht. Aber die Lösung kann hier nicht sein, einfach kein Ziel zu haben.
Die amerikanische Bloggerin Marie Forleo sagt dazu:
You have to name it to claim it. (Marie Forleo)
Damit meint sie, wenn du etwas willst, dann musst du es zuerst mal sagen, was du überhaupt willst.
Willst du 3.000 Euro monatlichen Umsatz? Oder 5.000 Euro? Oder einen sechsstelligen Jahresumsatz?
Sag es und schreibe es auf!
Wenn du weißt, was du willst, dann kannst du alles erreichen.
Du musst auch jetzt noch nicht wissen, wie. Das wie kommt noch. Dir jetzt die Frage zu stellen, wie du das Ziel erreichen sollst, würde dich nur verwirren. Hier ist jetzt nur mal wichtig WAS du willst.
Schritt 2: Stelle sicher, dass es auch wirklich DEIN Ziel ist
Sehr wichtig ist aber, dass es sich bei diesem Ziel auch wirklich um DEIN Ziel handelt. Und nicht um das Ziel deiner Familie, von deinem Freund oder von jemand anders, den du vielleicht bewunderst und nachahmen willst.
Vergiss auch nicht, dass hier kein Ziel besser oder schlechter ist. Wenn du gerne 3.000 Euro im Monat Umsatz machen möchtest und dafür nur einen Tag pro Woche arbeiten willst, dann ist das nicht schlechter als wenn du einen zweistelligen Millionenbetrag als Jahresumsatz anstrebst.
Lass dich hier nicht von anderen Menschen und ihren Zielen verunsichern oder von deinem Weg ablenken.
Wichtig ist nur, was DU willst und das kann kein anderer sagen als eben DU.
Nimm ein Ziel mit dem DU dich wohl fühlst, es bringt nichts hier auf andere zu schauen und etwas zu verfolgen, das du nicht bist!
Schritt 3: Vergewissere dich, dass das Ziel bei dir Lust und nicht Angst auslöst
Sehr viele meiner Klientinnen fragen mich, wie viel Geld sie für ihre Leistungen verlangen sollen. Früher hätte ich diese Frage mit klassischen betriebswirtschaftlichen Überlegungen beantwortet. Nach dem Lehrbuch gibt es hier zwei Möglichkeiten, um einen Preis festzusetzen:
- Kostenbasiert: Du überlegst dir, welche Kosten du hast, wie viel du also verdienen „musst“ und setzt dann deinen Preis fest
- Marktbasiert: Du analysierst welche Preise die anderen im Markt haben und positionierst dich dort
Heute sehe ich das anders und halte diese beiden Methoden nicht mehr für sinnvoll (zumindest nicht für ein Business, das du aus deiner Berufung heraus führst), denn beide Wege der Preisfestsetzung orientieren sich im Außen und nicht in deinem Innen.
Dein Umsatzziel muss zu dir passen und sich für dich gut und richtig anfühlen. Es muss sozusagen deiner momentanen Schwingung entsprechen.
Es bringt nichts, das Ziel zu hoch anzusetzen oder zu überlegen wie viel Geld du brauchst oder haben musst. Dann kommt das Ziel nämlich aus einem Mangeldenken statt aus der inneren Fülle heraus und damit schaltest du sozusagen auf den „Armutskanal„.
Wenn du unbedingt Geld brauchst, dann suche dir besser einen Job. Da ist nichts Schlimmes oder Unehrenhaftes dabei! Sondern es ist sehr smart einen Job zu haben, der die Rechnungen bezahlt.
Ich würde hier einen möglichst angenehmen Job suchen, den du sozusagen „im kleinen Finger“ hast. Natürlich sollt du ihn gut machen, aber dein Fokus sollte daneben ganz klar auf dem Aufbau von deinem eigenen Business liegen. Eine gute Möglichkeit wäre hier auch z.B. einen befristeten Job zu suchen, z.B. für ein Jahr. Dann kannst du dem Arbeitgeber gegenüber auch mit offenen Karten spielen und offen sagen, dass du auch nur etwas für den Übergang suchst während du dein eigenen Business aufbaust.
Dein Umsatzziel bzw. dein Preis, den du verlangst sollte deiner momentanen „Schwingung“ entsprechen. Hier geht es darum wie viel Geld du derzeit lustvoll anziehen möchtest.
Wichtig ist hierbei auch zu sagen, dass sich diese Summe sehr schnell verschieben kann. Vielleicht möchtest du für deinen nächsten Klienten 1.000 Euro für ein Coaching-Paket verlangen. Aber du wirst merken, wenn du 3 solche Klienten hast, dann wirst du schnell Lust bekommen, den Preis hinaufzusetzen, vielleicht auf 2.000 Euro. Das liegt daran, dass du dann schon 3.000 Euro angezogen hast und damit automatisch mehr in eine Schwingung der Fülle gekommen bist.
Wenn du einen Preis festgesetzt hast, den aber niemand bezahlt bzw. dein Preis so niedrig ist, dass du dich nach jedem Coaching völlig ausgelaugt fühlst, dann ist es wichtig, deinen Selbstwert zu erhöhen und dafür zu sorgen, dass „du es dir wert bist, dieses Geld zu bekommen“.
Es ist übrigens meistens NICHT so, dass dir Preissenkungen zu mehr Klienten verhelfen. Auf keinen Fall jedenfalls, wenn du sie aus Panik durchführst, nicht genug Geld zu haben. Die Lösung ist hier nur wieder in eine Energie von Reichtum und Fülle zu kommen.
Schritt 4: Finde heraus WARUM du dein Ziel erreichen willst
Eine ganz große Motivation, die uns dabei unterstützt, unsere Ziele zu erreichen ist, wenn wir wissen, WARUM wir ein bestimmtest Ziel erreichen wollen und Geld als Motivation reicht da auf keinen Fall aus.
Ich hatte mir z.B. im letzten Jahr das Ziel gesetzt mein Coaching Business Online zu bringen, weil ich nicht mehr Ortsgebunden sein wollte. Sondern ich wollte die Möglichkeit haben, überall auf der Welt zu arbeiten. Das war eine ganz große Motivation für mich.
Außerdem wollte ich unbedingt meine Berufung leben und ganz viele Menschen erreichen mit dem, was ich tue.
Daher solltest du dir auch die Frage stellen, warum du dein Ziel erreichen willst.
Um das zu tun, empfehle ich dir eine Übung, die mir selber auch ganz viel gebracht hat, nämlich dir deinen perfekten Tag vorzustellen. Nimm dir für die Übung eine Stunde Zeit und beantworte für dich folgende Fragen:
- Wo, wie und mit wem wache ich an meinem perfekten Tag auf?
- Wo, wie und mit wem wohne ich?
- Was tue ich als erstes nach dem Aufwachen?
- Was sehe ich, wenn ich aus meinem Schlafzimmerfenster schaue?
- Habe ich ein Morgenritual und wenn ja, wie sieht es aus?
- Mit welchen Tätigkeiten verbringe ich meinen Tag?
- Was sehe, höre, rieche, schmecke, fühle ich an diesem Tag?
- Mit welchen Menschen verbringen ich meinen Tag?
- Wo, wie und mit wem nehme ich meine Malzeiten ein?
- Was ist das letzte, was ich vor dem Einschlafen denke?
Am besten ist es, wenn du diesen Tag ganz genau und detailliert von Morgens bis Abends beschreibst, so wie in einem Tagebucheintrag. Dabei gelten 2 Regeln:
- ALLES ist möglich. Geld und sonstige Dinge spielen keine Rolle. Eine gute Fee verzaubert dich und bringt dir genau diesen Tag 😉
- Von jetzt an MUSST du genau diesen Tag jeden Tag durchleben, für den Rest deines Lebens. Darum schreibe das auf, was du WIRKLICH willst.
Als ich selber diese Übung gemacht habe, hat sie mir viele interessante Einblicke in mein Warum gegeben:
In meinem idealen Tag lebte ich in einem wunderschönen Haus mit Blick aufs Meer und arbeitete von zuhause aus. Ich startete den Tag mit Morgensport und gesunder Ernährung. Am Abend veranstaltete ich ein Webinar mit zigtausenden von Zusehern. Daraus konnte ich für mich die folgenden Warums für mein Business ableiten:
- Ich möchte mein Business aufbauen, weil ich ortsunabhängig sein will.
- Weil ich mir meine Zeit selber einteilen will.
- Weil ich etwas tun möchte, das mir Freude und Erfüllung gibt.
- Weil ich meine Zeit mit Menschen verbringen will, die mir am Herzen liegen.
- Weil ich nach meinen eigenen Werten arbeiten will.
- Weil ich ganz viele Menschen berühren und inspirieren will.
Du siehst also, ich wusste ganz klar, WAS ich will: Mein eigenes Online-Coaching Business mit mindestens 6-stelligem Jahresumsatz und ich hatte ganz klare WARUMs, die mir helfen mein Ziel weiter zu verfolgen, sollte mich mal die Motivation verlassen.
Wenn du sicher bist, was du willst, dass es wirklich dein Ziel ist und warum du es erreichen willst, dann schaffst du das auch.
Schritt 5: Finde Wege um dein Ziel zu erreichen
Schritt 5 ist jetzt, das du verschiedene Szenarien erstellst, wie du dein Ziel erreichen willst. Wenn dein Ziel z.B. 5.000 Euro monatlicher Umsatz als Coach ist, dann könntest du dir folgende Szenarien überlegen, um es zu erreichen:
- Du gewinnst 5 Klienten, die jeweils um 1.000 Euro ein Coaching bei dir buchen.
- Du veranstaltest ein Seminar für 500 Euro mit 10 Teilnehmern.
- Du verkaufst 25 Stück von deinem Online-Kurs um 200 Euro.
- Du verkaufst einem Klienten dein VIP-Coaching Paket um 3.000 Euro und verkaufst noch zusätzlich 10 Stück von deinem Online-Kurs um 200 Euro.
- Und natürlich alle Kombinationen dieser Szenarien.
Damit merkt dann dein Verstand, dass es viel einfacher ist, das Ziel zu erreichen als du ursprünglich dachtest und es macht mehr Freude das Ziel zu verfolgen. Natürlich brauchst du dafür auch die passenden Produkte und das richtige Geschäftsmodell.
Sehr gerne helfe ich dir dabei, diese Ziele zu erreichen. Hier kannst dir die Möglichkeiten ansehen, wie du mit mir arbeiten kannst und einen Termin für ein kostenloses Vorgespräch vereinbaren.
Alles Liebe und viel Erfolg für alles, was du tust!
Deine,
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10 Comments
Linda
24. März 2015Hallo Mara,
lustig! Vorhin habe ich überlegt, auf meiner Facebook-Seite einen Ziele-Erreichen-Post oder sogar eine Gruppe zu eröffnen und nun lese ich deinen Beitrag. Den ich übrigens sehr gut finde 🙂
Ist vielleicht ein Zeichen, dass ich das tatsächlich machen sollte!
Aber ich habe mal eine generelle Frage, weil du immer wieder davon sprichst. Du redest immer vom Umsatz. Warum ist der so wichtig?
Ist es nicht wichtiger, sich zu überlegen, welchen Gewinn man haben möchte? Was nützt mir ein hoher Umsatz, wenn ich durch hohe Ausgaben trotzdem kaum etwas übrig habe?
Oder habe ich einen Denkfehler? 🙂
Viele Grüße
Linda
Mara Stix
28. März 2015Liebe Linda,
es macht aus mehreren Gründen Sinn, dass du dich auf deinen Umsatz und nicht auf deinen Gewinn konzentrierst. Hier ein paar davon:
– Viele Unternehmer (inkl. mir) haben NICHT als Ziel einen hohen Gewinn zu machen. Der Grund ist einfach: Du zahlst hohe Steuern. Ich z.B. investiere lieber in ein neues MacBook oder eine Assistenz als das Geld an den Staat zu bezahlen.
– Im Online-Business sind die Kosten zumeist sehr überschaubar. Natürlich ist es trotzdem wichtig, sie im Auge zu behalten. Damit du nicht mehr bezahlst als notwendig. Wenn du deinen Gewinn im Blick hast dann ist das Umsatz minus Kosten. Du weißt also nicht, wenn dein Gewinn steigt, ob dein Umsatz gestiegen ist oder deine Kosten gesunken. Besser also die Umsätze und die Kosten getrennt zu betrachten.
– Und nicht immer ist es gut, die Kosten zu senken. Wenn du z.B. deine Kosten für Marketing senkst, machst du zuerst mehr Gewinn, aber das geht auf Kosten deiner zukünftige Umsätze.
Allerdings bin ich natürlich bei dir, dass zumindest so viel Gewinn überbleiben muss, dass du davon leben kannst.
Eine weitere wichtige Kennzahl ist übrigens der Cash Flow. Der sollte nach Möglichkeit auch positiv sein.
Hilft das weiter?
Alles Liebe,
Mara
Linda
31. März 2015Hallo Mara,
super, danke für deine ausführliche Antwort! 🙂
Du hast damit Licht ins Dunkle gebracht.
Lieben Gruß
Linda
Stefan Pirnbacher
24. März 2015Hallo Mara,
da schau ich mir doch gleich ein paar „weibliche“ Tricks und Tipps aus diesem tollen Beitrag ab.
So wie Linda sich auch gerade mit diesem Thema beschäftigt, habe ich gerade mein „Schlaues Buch“ vor mir liegen und beschäftige mich ebenfalls mit meinen Zielen. 🙂
Ich habe das Ganze unter den Titel „Wie komme ich in den Flow?“ eingereiht. Die 5 Schritte, die du beschreibst sind aus meiner Sicht passend dafür, wie man in den Flow kommt bzw. was schlussendlich für einen selbst der Weg zum Flow ist. 😉 Auf jeden Fall helfen mir deine 5 Schritte sehr gut beim Formulieren meiner Ziele! 🙂
LG Stefan
Mara Stix
28. März 2015Sehr coole Zusammenfassung Stefan!
Ich freue mich sehr, dass auch Männer mitlesen 🙂
LG,
Mara
Karl
24. März 2015Hi Mara,
sehr schön auf den Punkt gebracht. Vor allem die nicht quantifizierten Ziele über Menschen, Werte und Zeit finde ich super. Obwohl man könnte auch diese quantifiezieren. Ich z.B. habe mir zum Ziel gesetzt jeden Tag eine Stunde tot zu schlagen. Eine Stunde herrliches Nichtstun nur für meine Gedanken und mich. Kann ich wärmstens empfehlen. Lg Karl
Mara Stix
28. März 2015Hallo Karl!
Das ist ein super Ziel! Danke für den Tipp!
LG,
Mara
Dominik
30. März 2015Hallo,
Ich finde deine Herangehensweise an eine finanzielle Zielsetzung sehr spannend. Da ich aus dem wirtschaftlichen Sektor komme, bin ich eher mit dem klassischen Preisgestaltungs-Modell vertraut. Jedoch bemerke ich auf den aktuelle Markt immer mehr eine Verschiebung zu neuen, innovativen Modellen. Die klassische Herangehensweise wird langsam obsolet. Da finde ich es sehr interessant, wie neue Jungunternehmen sich auf individuelle Weise im Marktgeschehen positionieren und durchsetzen!
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